George, Charlotte und Louis: Nach wem wurden die Cambridge-Kids eigentlich benannt?
Herzogin Kate und Prinz William haben für ihre Kinder George, Charlotte und Louis klangvolle und zeitlose Vornamen gewählt. Aber woher kam die Inspiration der Cambridges?
London – Als es darum ging, für ihre Kinder Vornamen auszusuchen, die zwar klassisch, aber nicht altmodisch sind, haben Herzogin Kate (40) und Prinz William (39) offenbar einen Blick in die Annalen der Windsors geworfen. Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) sind nämlich alle nach royalen Vorfahren benannt.
George, Charlotte und Louis: Nach wem wurden die Cambridge-Kids eigentlich benannt?
Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis sind schon jetzt die heimlichen Stars der Royal Family. Besonders die beiden älteren Kinder von Prinz William und Herzogin Kate haben zuletzt gleich mehrfach bewiesen, dass sie perfekt in ihre zukünftigen Rollen als Vertreter des britischen Königshauses hineinwachsen. Sowohl bei der Gedenkfeier für Prinz Philip (99, † 2021) als auch beim traditionellen Ostergottesdienst in Windsor fielen sie an der Seite ihrer Eltern durchweg positiv auf.

Die drei Geschwister wurden von William und Kate allesamt mit klangvollen, klassischen und dabei gleichzeitig zeitlosen Namen bedacht. Während für die hartgesottenen Anhänger der Königsfamilie natürlich auf den ersten Blick klar ist, nach welchen adligen Vorfahren George, Charlotte und Louis benannt wurden, kommen andere Royal-Fans spätestens bei den Zweit- oder Drittnamen ins Grübeln.
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George, Charlotte und Louis: Namen mit langer Geschichte
Prinz George Alexander Louis von Cambridge
Der Achtjährige trägt den vollen Namen George Alexander Louis von Cambridge. Während George eine Hommage an Georg VI. (56, † 1952) ist, verdankt der Sprössling seinen Zweitnamen seiner Urgroßmutter Queen Elizabeth (96), die nämlich – ebenfalls mit zweitem Namen – Alexandra heißt. Louis soll aller Wahrscheinlichkeit nach an Lord Louis Mountbatten (79, † 1979), den geliebten Onkel von Prinz Philip, erinnern.
Prinzessin Charlotte Elizabeth Diana von Cambridge
Die einzige Tochter von Prinz William und Herzogin Kate wurde ebenfalls mit drei Vornamen bedacht. Charlotte hatten die stolzen Eltern laut Medienberichten als weibliche Form von Charles ausgewählt und damit dem Prince of Wales Tribut gezollt. Außerdem heißt auch Kates Schwester Pippa Matthews (38) mit zweitem Namen Charlotte. Bei dem Zweit- und Drittnamen der kleinen Prinzessin ist wohl eindeutig, wer die berühmten Vorbilder gewesen sind – Williams Mutter Prinzessin Diana (36, † 1997) und Queen Elizabeth.
Prinz Louis Arthur Charles von Cambridge
Natürlich trägt auch das Nesthäkchen der Cambridges drei Vornamen. Und auch hier kommt wieder Lord Louis Mountbatten ins Spiel, dem der Vierjährige seinen Rufnamen zu verdanken hat. Arthur erinnert derweil natürlich an den legendären King Arthur und soll von Prinz Charles (73) höchstpersönlich für seinen Enkelsohn ausgewählt worden sein. Der Thronfolger selbst fungierte dann zumindest noch für den dritten Vornamen als Inspirationsquelle.