Herzogin Kate zeigt sich tief betroffen: „Ich bin traurig über den Verlust“
Bewegende Worte des Abschieds: Herzogin Kate überrascht auf Twitter mit einer emotionalen Botschaft und spricht damit vielen aus der Seele.
London – Herzogin Kate (39) lässt nur selten ihren Gefühlen freien Lauf, die jüngsten Ereignisse in London gehen jedoch auch ihr sehr nahe. Sie trauert mit ganz Großbritannien und nimmt Abschied von der ermordeten Sabina Nessa (28, † 2021).
Herzogin Kate tief erschüttert: „Ich bin traurig über den Verlust“
Sabina Nessa wurde viel zu früh aus dem Leben gerissen. Am Abend des 17. September verließ die 28-Jährige ihre Wohnung im Süden Londons, ihr Ziel war eine nur wenige Minuten entfernte Kneipe. In einem Park in der Nähe wurde ein Tag später ihre Leiche gefunden, die Suche nach dem Täter dauert noch an. Der Mord an der jungen Lehrerin löste in England eine Welle des Entsetzens aus, denn er weckt traurige Erinnerungen.
Im Frühjahr dieses Jahres wurde die 33-jährige Sarah Everard auf ihrem Heimweg in London umgebracht, ein Polizist gestand später vor Gericht die grausame Tat. Herzogin Kate hatte damals unangekündigt eine Mahnwache für Everard besucht und Blumen niederlegt.
Auch von Sabina Nessa wollte sich die Frau von Prinz William (39) verabschieden, auf Twitter sprach sie den Angehörigen ihr Mitgefühl aus: „Ich bin traurig über den Verlust einer weiteren unschuldigen jungen Frau auf unseren Straßen. Meine Gedanken sind bei Sabinas Familie und Freunden und allen, die von diesem tragischen Ereignis betroffen sind.“ Ihr persönliches Statement unterzeichnete Herzogin Kate mit einem einfachen „C“.
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Herzogin Kate tief erschüttert: Erneuter Frauenmord schockiert London
Die Angehörigen von Sabina gedachten bei einer Mahnwache der jungen Frau, hunderte Londoner schlossen sich an und protestierten gegen Gewalt an Frauen. Unter Tränen wandte sich Sabinas Schwester Jebina an die Menge: „Wir haben eine großartige, fürsorgliche und wunderschöne Schwester verloren, die diese Welt viel zu früh verlassen hat. Worte können nicht beschreiben, wie wir uns fühlen, es fühlt sich an, als würden wir in einem bösen Traum feststecken, dem wir nicht entkommen können.“