Harry und Meghans London-Reise: Fans sind entsetzt über Sicherheitsstreik
Fans sind empört, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry kein Polizeischutz während eines Trips nach London gewährt werden soll. So wütete das Netz.
London – Dass dem Herzogspaar von Sussex der Schutz der Polizei verweigert wird, macht Royal-Fans wütend. Prinz Harry (37) hat einen Antrag auf gerichtliche Überprüfung der Entscheidung des Innenministeriums gestellt, als ihm sein Wunsch abgeschlagen wurde, persönlich für seine Sicherheit zu zahlen, während er sich im Vereinigten Königreich aufhält. Nicht nur Anhänger sehen die Ex-Royals in großer Gefahr.
Harry und Meghans London-Reise: Fans sind entsetzt über Sicherheitsstreik
Prinz Harry und Herzogin Meghan (40) müssten zu Recht um ihre Sicherheit in Großbritannien fürchten, sagt auch der königliche Kommentator Richard Fitzwilliams (72) im Express. Einer der Neonazis, die den Herzog von Sussex bedroht hätten, sei bereits nach 18 Monaten Haft entlassen worden, weil er einer Ausbildung zugestimmt hatte.
Der jüngste Sohn des Thronfolgers, Prinz Charles (73), hatte um Polizeischutz für seine Familie während eines Aufenthalts im Vereinigten Königreich gebeten. Durch den Rückzug der Royals* hatte der Prinz jedoch den Schutz aufgegeben, als er und Meghan sich 2020 von der Krone losgesagt hatten.

In einer Erklärung der rechtlichen Schritte von Harrys Anwälten heißt es: „Prinz Harry hat bei seiner Geburt ein Sicherheitsrisiko geerbt, und zwar lebenslang.“ Auch in Kalifornien zahlen die Sussexes für ihre Privatsphäre. Als auch das Angebot der Kostenübernahme abgelehnt wurde, bat Prinz Harry um die gerichtliche Überprüfung der Entscheidung des Innenministeriums. Seitdem richten sich alle Augen auf den High Court.
Nur im Netz explodierten die Stimmen bereits. So teilte die britisch nigerianische Aktivistin und Anwältin Shola Mos-Shogbamimu (47) ihre Meinung bei Instagram: „Wollt ihr Harry, Meghan und ihre Kinder umbringen? [...] Wie kann man ihnen die Sicherheit verweigern, wenn sie doch selbst dafür zahlen und in Gefahr sind?
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Auch bei Twitter machten sich viele Fans Luft. Doch zu einer einheitlichen Meinung führen Netzdiskussionen bekanntlich eher selten. So bleibt die Gerichtsreaktion abzuwarten.
Einen klaren Befürworter haben die Ex-Royals übrigens nicht in Queen Elizabeth II. (95) sondern in Harrys Vater. Prinz Charles hat unabhängig von der Sicherheitsdebatte laut Express den Wunsch geäußert, etwas Zeit mit seinen Enkeln zu verbringen. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA