Harry und Meghan: Ihre Rückkehr könnte der Queen die Show stehlen
Zum Thronjubiläum Queen Elizabeths II. werden auch die Sussexes erwartet. Royale Experten befürchten, dass die Jubilarin durch ihr Kommen aus dem Mittelpunkt des Interesses gedrängt wird.
London – Die Anwesenheit des Herzogs und der Herzogin von Sussex könnte sich auf das Platin-Jubiläum des Oberhaupts der britischen Krone „destabilisieren“ auswirken und bei anderen Mitgliedern der königlichen Familie für Unmut sorgen, warnt „Daily Telegraph“-Expertin Camilla Tominey (44). Sie sagt: „Die Königin muss im Mittelpunkt stehen“. Doch der Trubel um die Ex-Royals könnte unverhältnismäßig groß werden.
Harry und Meghan: Ihre Rückkehr könnte der Queen die Show stehlen
Es ist eine mehrfache Premiere, wenn Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) erstmals gemeinsam als Paar und zudem mit ihren Kindern Archie (3) und Lilibet (11 Monate), die am Wochenende des Platin-Jubiläums auch noch ihren ersten Geburtstag feiern wird, auf die Royal Family treffen werden. Jeder will wissen, wie die Begegnung nach zwei Jahren voller Dramen und Angriffen sein wird. Verständlich, sagt Tominey, hat aber Bedenken, dass Queen Elizabeth II. (96) als Jubilarin deshalb nicht die Aufmerksamkeit zukommen könnte, die ihr nach 70 Jahren auf dem Thron zusteht.

Das gigantisch angelegte Thronjubiläum zu Ehren ihrer Majestät könnte zur „Sussex-Nebenveranstaltung“ verkommen. Tominey sieht Anzeichen von aufziehendem Ärger erfüllt. Meghan und Harry kann ein gewisser Hang zum Drama nicht abgesprochen werden. Die Herzogin hat sich auch nicht sonderlich interessiert an Land und Leuten gezeigt. Das Verhältnis zwischen den Brüdern Prinz Harry und Prinz William (39) gilt als abgekühlt. Auch seine Memoiren hat Prinz Harry schon anzukündigen, Verträge im Hintergrund zwingen ihn vermutlich „abzuliefern“.
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Tominey macht sich weiter Gedanken um Royals wie Prinzessin Anne (71), Prinz Edward (58) und seine ebenfalls hart arbeitende Ehefrau Gräfin Sophie (57), die gerade die Queen bei den Gartenpartys an der Seite von Herzogin Kate vertreten hat. „Sie werden es nicht zugeben“, schätzt Tominey, aber die Royals, die tagtäglich Bäume pflanzten, Gedenktafeln enthüllten und zu Eröffnungen im Namen der Königin gingen, könnte es missfallen, dass sich die Medien auf Harry und Meghan stürzten, die für die Krone keine Rolle spielen.
Ein Umstand macht der Journalistin am meisten Sorgen: Der Palast hat zwar ein gewisses Maß an Kontrolle über Harry und Meghan, solange sie sich im Buckingham-Palast und im Rahmen der offiziellen Feierlichkeiten zum Platin-Jubiläum bewegen, aber sie können ihnen keine Vorschriften machen oder sie davon abhalten, ihre diversen Deals zu erfüllen, wenn sie sich außerhalb der Palastmauern aufhalten. Die Expertin verrät laut „Dailymail“: Das Team von Prinz Harry und Meghan Markle dürfe zwar keine „Hinweise“ geben, die auf Unstimmigkeiten zwischen den Familienmitgliedern hindeuten, aber was sie sonst machen, steht ihnen natürlich völlig frei.