Schwere Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan: Palast kündigt Untersuchung an
Manipulation, Vertrauensmissbrauch und Mobbing: Mit diesen schlimmen Anschuldigungen sieht sich aktuell Herzogin Meghan konfrontiert, auch der Buckingham-Palast schaltet sich ein.
Update vom 4. März, 11:09 Uhr: Die königliche Familie zeigt sich schockiert von den schweren Vorwürfen gegen Herzogin Meghan und möchte die Anschuldigungen nicht auf die leichte Schulter nehmen. In einem offiziellen Statement verkündet der Buckingham-Palast, dass die Personalabteilung des Palastes eine Untersuchung einleiten wird, um die genaueren Umstände klären zu können. Hierfür sollen Mitarbeiter, die zum damaligen Zeitpunkt angestellt waren, zurate gezogen werden. Bereits entlassene Mitarbeiter sollen ebenfalls Teil der Untersuchung sein. Der Buckingham-Palast betont im Statement, dass Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz nicht geduldet werden.
Erstmeldung vom 4. März, 7:47 Uhr: London – Die Ehefrau von Prinz Harry (36) soll zwei Angestellte so schlecht behandelt haben, dass sich diese, laut eigener Aussage, gezwungen sahen, ihren Job bei den Royals an den Nagel zu hängen. Ein Sprecher von Herzogin Meghan (39) hat sich inzwischen zu den Anschuldigungen geäußert und Stellung bezogen.
Schwere Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan: Ex-Angestellte packen aus
Immer wieder kursieren Meldungen in der Presse, aus denen hervorgeht, dass die Ehefrau von Prinz Harry nicht unbedingt der angenehmste Umgang* sein soll. Ihr Auftreten sei schwierig, bestimmend und anstrengend, wird Herzogin Meghan gerne nachgesagt. Die Vorwürfe, mit denen sich die US-Amerikanerin aber jetzt konfrontiert sieht, legen da noch eine Schippe drauf. Gegenüber der britischen Zeitung „The Times“ haben zwei Ex-Angestellte zum Rundumschlag gegen die 39-Jährige ausgeholt.
Die nicht namentlich genannten früheren Mitarbeiter werfen Herzogin Meghan vor, sie gemobbt und schikaniert zu haben. Und zwar auf so üble Art und Weise, dass sie sich offenbar gezwungen sahen, sich einen neuen Job zu suchen.

Schwere Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan: Sprecher des Paares findet klare Worte
Die Vorfälle sollen sich bereits 2018 ereignet haben, als Meghan und Harry noch gemeinsam in England lebten. Die ehemaligen Mitarbeiter des Kensington-Palastes sprechen unter anderem von „emotionaler Gewalt“ – konkrete Beispiele können oder wollen sie aber nicht nennen. Schon damals soll der ehemalige Kommunikationsassistent des Paares Prinz Harry mit den Bezichtigungen gegen seine Ehefrau konfrontiert haben. Der Royal habe aber angeblich darum gebeten, die Anschuldigungen nicht weiterzuverfolgen.
Ein Sprecher von Meghan und Harry bezog jetzt Stellung zu den Vorwürfen: Das Paar sei Opfer einer „kalkulierten Schmierenkampagne, die auf irreführenden und schädlichen Falschinformationen“ beruhe.
Schwere Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan: Die Kritik reißt nicht ab
Doch nicht nur mit diesen Beschuldigungen muss sich die Herzogin, die in diesem Jahr ihr zweites Kind erwartet, gerade auseinandersetzen. Meghan und Prinz Harry stehen aktuell auch wegen ihres Interviews mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey (67) im Kreuzfeuer der Kritik. Das TV-Special soll in wenigen Tagen ausgestrahlt werden – ausgerechnet jetzt, wo Harrys Großvater Prinz Philip (99) seit mehreren Wochen im Krankenhaus liegt und die gesamte Nation für seine Genesung betet. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.