Herzogin Meghan: So viel kostete ihre New York-Garderobe
Herzogin Meghan war mit teuren Outfits im Gepäck für drei Tage nach New York gereist. Nur auf warme Temperaturen war sie offenbar nicht eingestellt.
New York –Prinz Harry (37) und besonders Herzogin Meghan (40) waren nicht gerade mit leichtem Gepäck nach New York gereist. Auch hatte sich die Herzogin ihre Garderobe einiges kosten lassen. Von den Accessoires über die Designer-Klamotten bis zur Schuhspitze überließ sie in drei Tagen nichts dem Zufall. Nur das warme Wetter machte ihr einen kleinen Strich durch die Rechnung.
Herzogin Meghan: So viel kostete ihre New York-Garderobe
Die schicken Ensembles waren nicht für die sommerlichen Temperaturen von über 30 Grad ausgelegt, sonst hätte Herzogin Meghan wohl kaum einen warmen Woll- und Kaschmir-Mantel in die Koffer gepackt. Das Herzogspaar von Sussex hatte seine Baby-Pause beendet und einen Kurztrip in den Big Apple eingelegt.

Doch da unzählige Kameras das junge ehemals royale Elternpaar begleiteten, dürfte es für die ehemalige Schauspielerin ein Leichtes gewesen sein, auch kuschelige Designer-Styles bei diversen Auftritten zu präsentieren. Ein Draht an Ehemann Prinz Harrys Hose ließ auch keinen Zweifel daran, dass er verkabelt unterwegs war. Vermutlich wird das gefilmte Bild- und Ton-Material für Netflix und Spotify genutzt werden, mit denen das Herzogspaar Millionen-Verträge laufen hat. Verständlich, dass sich die beiden Turteltauben dafür auch optisch von ihrer besten Seite zeigen wollten.
Herzogin Meghan: Waren die Looks auch für Netflix konzipiert?
Experten von „Mail Online“ schätzen, dass die Herzogin von Sussex mit Styles und Accessoires im Gesamtwert von knapp 80.000 Euro unterwegs war.
Tag 1: Für den Besuch der Gedenkstätte des World Trade Centers wählte Herzogin Meghan einen schlichten gedeckten Look. Mit einem Mantel von Emporio Armani im Wert von etwa 1.872 Euro, einer schwarzen Hose im Wert von umgerechnet 889 Euro und Pumps von Aquazzura im Wert von 615 Euro, schlägt das damit günstigste Ensemble der Herzogin mit circa 3.376 Euro zu Buche.
Weiter ging es zu den Vereinten Nationen und einem Besuch bei der Weltgesundheitsorganisation: Meghan hüllte sich in einen Kamelhaarmantel von Max Mara (ca. 3.745 Euro) und trug darunter Businesslook bestehend aus Bleistiftrock von Roland Mouret (ca. 480 Euro) und einer Valextra „Inside“-Tasche (ca. 2.928 Euro). Bei Bedarf kam eine Sonnenbrille von Valentino (ca. 158 Euro) zum Einsatz. Outfit zwei macht dann zusammen umgerechnet etwa 7.311 Euro.
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Herzogin Meghan: Sie überzeugt mit Stilsicherheit und Geschmack
Am Tag danach stand der Besuch einer Schule in Harlem an, an der die meisten Schüler kostenlos verköstigt werden. Meghan sah umwerfend aus in einem unifarbenen magentafarbenen Outfit, bestehend aus einem Kaschmirmantel von Loro Piana für etwa 5.000 Euro, einer passenden weiten Hose für 1.440 Euro und roten spitzen Pumps von Manolo Blahnik für 497 Euro. Der Gürtel von Loro Piana kostet umgerechnet 6.937 Euro.

Süßes Lieblingsaccessoire Meghans bei der New York-Visite war übrigens ein "Love"-Armband von Cartier im Wert vonetwa 5.900 Euro, das Prinz Harry ihr geschenkt haben dürfte.
Herzogin Meghan: Setzt ausschließlich auf namhafte Designer

An Tag drei stand ein zweiter Besuch bei der Uno auf dem Programm. Ein Komplett-Look in Beige war das erste Kleider-Gebot der Stunde für die Ex-„Suits“-Darstellerin, bei dem sie in einem beigen Anzug und dem recycelte Kaschmir-Mantel „Lilia“ von Max Mara glänzte, den Meghan mit einer Wollhose im Beigeton mit hoher Taille von Max Mara für 643 Euro kombinierte. Als Accessoire blinkte an ihrem Handgelenk eine Cartier-Uhr im Wert von über 10.000 Euro.

Nachmittags legte die Mutter von Archie (2) und Baby Lilibet (geboren im Juni dieses Jahres) ein weißes Valentino-Kleid im Wert von 3.856 Euro an und stylte dazu Cartier-Ohrringe im Wert von 14.136 Euro. Alles in allem bewerten die britischen Experten Meghans Accessoires und Garderobe mit rund 80.000 Euro.
Herzogin Meghan glänzte nicht nur mit ihren Outfits, sondern auch mit ihrem Vortrag, der die ungerechte Verteilung von Impfstoffen zum Thema hatte.