Herzogin Meghan: Prinz William soll früher ihr Favorit gewesen sein
Die Herzogin von Sussex war angeblich kein Royal-Fan, bevor sie Prinz Harry kennenlernte. Die Erinnerung einer ehemaligen Studienkollegin Meghans besagt etwas anderes.
Montecito – In früheren Interviews und auch im Talk mit Oprah Winfrey (67) hatte Herzogin Meghan (39) mitgeteilt, sie habe nicht viel über die Royals und das britische Königshaus gewusst, bevor sie Prinz Harry (36) kennenlernte. Eine indiskrete Äußerung einer ehemaligen Studienkollegin lässt die Aussage nun in einem anderen Licht erscheinen. Denn angeblich habe Herzogin Meghan zu Schulzeiten das Poster eines Royals im Zimmer hängen gehabt. Abgebildet sei aber nicht Prinz Harry gewesen, sondern Prinz William (39).
Herzogin Meghan: Prinz William soll ihr Favorit gewesen sein
Herzogin Meghan wurde 1999 an der Northwestern University in Illinois aufgenommen, wo sie nach einem Auslandsaufenthalt in Madrid 2003 ihren Abschluss in Theater- und internationalen Studien an der Northwestern School of Communication machte. Schwärmereien sind in dem Alter keine Seltenheit, und die Behauptung der ehemaligen Studienkollegin in den britischen Medien würde vermutlich nicht weiter ins Gewicht fallen, hätte die Herzogin von Sussex nicht Anfang des Jahres betont, sie wäre ein royaler Neuling gewesen. Was wüssten US-Amerikaner schon von Royals, hatte sie Winfrey sinngemäß in dem berühmt gewordenen Skandalinterview gefragt.

Seitdem hängt der Haussegen mit dem britischen Königshaus wegen der vielen darin geäußerten Anschuldigungen schief. Auch die Geburt des zweiten Kindes Lilibet Diana im Juni dieses Jahres brachte keine Annäherung und die neueste Ankündigung Prinz Harrys, seine Memoiren im Herbst herausbringen zu wollen, war auch nicht dazu geeignet, die Stimmung zu verbessern.
Herzogin Meghan: Ob Royal-Fan oder nicht, der Haussegen hängt schief
Meghans Aussage, sie habe nicht gewusst, was es bedeuten würde, ein Teil der royalen Familie zu sein, hätte durch die Behauptung der Studienkollegin, die sich in der amerikanischen Intouch gegenüber äußerte, an Glaubwürdigkeit verloren. Meghan hätte damals für Prinz William geschwärmt.
Es ist nicht das erste Mal, dass Meghan vorgeworfen wird, nicht mit offenen Karten zu spielen. 2018 erklärte ihre Kindheitsfreundin Ninaki Priddy gegenüber „Mail Online“, sie sei schon immer von der Royal Family fasziniert gewesen. Weiter behauptet sie, Meghan hätte auch ein Buch über Prinzessin Diana besessen.
Harte Worte, die, wenn sie wahr sind, ein sehr verletzendes Potenzial hätten. Wie soll man im Rückblick feststellen, was jemand wirklich gewollt oder gedacht hat? So bleibt es den Fans und Gegnern der polarisierenden Meghan weitgehend selbst überlassen, wem sie mehr Glauben schenken. Die Wahrheit kennt in dem Fall nur die Herzogin selbst.
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