Herzogin Meghan: „Was die Briten von ihr denken, ist ihr egal“
Herzogin Meghans Biograf behauptet, die Herzogin von Sussex kümmere sich nicht darum, was die britische Öffentlichkeit von ihr denke. Sie hat andere Pläne, sagt Tom Bower.
Montecito – Wohin geht die Reise für Herzogin Meghan (40)? Mit dieser Frage hat sich der unter Adligen gefürchtete Royal-Biograf Tom Bower (75) beschäftigt. Er arbeitet derzeit an einem unautorisierten Werk über das Leben der früheren Schauspielerin an Prinz Harrys (37) Seite. Dass sie ihren Fokus nicht auf Schloss Windsor gelegt hat, ist kein Geheimnis. Dass es der Herzogin von Sussex aber schlicht egal sein soll, was die Briten von ihr denken, ist neu. Autor Bower behauptet: Sie wird von anderen Ambitionen geleitet.
Herzogin Meghan: „Was die Briten von ihr denken, ist ihr egal“
Der Kommentator, der derzeit an einer Biografie über Herzogin Meghan arbeitet, sagte der „Sun“: „Meghans endgültiges Ziel ist unklar, aber sie hat auf jeden Fall den Rückhalt, um sich als amerikanische Politikerin zu bewerben. Parallel dazu ist das britische Volk ein hoffnungsloser Fall für die Sussexes. In Wahrheit vermute ich, dass es Meghan nicht mehr interessiert, ob sie in London willkommen ist. Sie hat nicht die Absicht, zurückzukehren.
Obwohl sich Umzugsgerüchte hartnäckig halten, hat es sich das Herzogspaar mit seinen beiden Kindern Archie (2) und Lilibet Diana (8 Monate) in der 14-Millionen-Dollar-Villa in Montecito gemütlich gemacht, seit sie 2020 den königlichen Dienst für ihre Majestät Queen Elizabeth II. (95) gekündigt haben.
Bower räumt zwar ein, dass Meghans Popularität im Vereinigten Königreich seit ihrer Heirat zwar gesunken sei, ihr dreitägiger Besuch in New York im September jedoch ein „bemerkenswerter Erfolg“ gewesen sei und sie eindeutig Unterstützung bei „Demokraten, Minderheiten und der Jugend“ genieße.
Herzogin Meghan: Die Herzogin von Sussex ist aus vielen Gründen nicht willkommen
In ersten Auszügen aus seinem Enthüllungsbuch spricht Tom Bower auch Meghans Verhältnis zur künftigen Queen Consort Herzogin Camilla (74) an. Sie hätte die zweifache Mutter laut „Dailymail“ als „selbstsüchtige Unruhestifterin“ bezeichnet. Die Herzogin von Cornwall und Meghan wären auch nie einer Meinung gewesen.
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Eigentlich wurde gemeinhin angenommen, Prinz Harry und seine Familie würden zur Gedenkfeier für den Herzog von Edinburgh (99, † 2021) im Frühjahr und zum Rekord-Jubiläum der Queen im Sommer nach Großbritannien kommen. Doch schon die abgelehnte Anfrage an die Metropolitan Police, für die Sicherheit der Sussexes zu sorgen, hatte Zweifel an der Rückkehr aufkommen lassen.
Meghan könnte auch darin einen Grund sehen, der britischen Insel dauerhaft den Rücken zu kehren.