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Herzogin Meghan: Trotz Schlaganfall kein Kontakt zu entfremdetem Vater

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Von: Annemarie Göbbel

Herzogin Meghans Halbschwester Samantha unterstellt ihr ignorantes Verhalten. Die Herzogin habe sich trotz des Klinikaufenthalts ihres Vaters Thomas Markle wegen Verdachts auf Schlaganfall nicht gemeldet.

London – Böse Vorwürfe muss sich Herzogin Meghan (40) von Samantha Grant (57) anhören. Die Halbschwester der Herzogin von Sussex wütete drastisch bei der „Dan Wootton Tonight Show“ über Meghans Stillschweigen. „Keiner von uns hat etwas von Meghan gehört – das ist fahrlässig.“ Sie sehe nur zu und tue nichts, obwohl ihr Vater bald sterben würde.

Herzogin Meghan: Trotz Schlaganfall kein Kontakt zu entfremdetem Vater

Während sich die Sussexes zum Thronjubiläum Queen Elizabeths II. (96) nach London aufmachen, ereilte sie die Nachricht vom Verdacht des Schlaganfalls von Vater Thomas Markle (77). Er sei ins Krankenhaus eingeliefert worden. Eigentlich hatte der ehemalige Beleuchtungsregisseur, der seit der Hochzeit Prinz Harrys (37) mit seiner Tochter keinen Kontakt mehr mit ihr hat, vor, zu den Feierlichkeiten nach London zu reisen, um einen Blick auf seine Enkelkinder zu erhaschen, die er noch nie gesehen hat. Weder Vater Markle noch Samantha haben indes schon im Vorfeld der Hochzeit pressewirksam jemals kein gutes Haar an der zweifachen Mutter gelassen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan reisen schon mit Dramen im Schlepptau zum Thronjubiläum der Queen an.
Herzogin Meghan wird von ihrer Familie massiv infrage gestellt (Symbolbild). © Aaron Chown/dpa

Nun scheiden sich die Geister: Ist Herzogin Meghan zu bedauern, mit so einer Familie geschlagen zu sein oder vernachlässigt sie ihren Vater, weil er nicht in ihre schöne royale Welt passt? Unbestritten ist, Vater Markle hat fünf Tage nach dem Schlaganfall die Klinik verlassen. Seine Sprache und seine Fähigkeit zu schlucken seien laut „Daily Mail“ beeinträchtigt. Von Glück war die Rede und dass die Wiederherstellung ein Jahr dauern werde.

Richard Eden, Kolumnist des Online-Portals, berichtete außerdem, Lady Colin Campbell (72) hätte Markle ein Gästezimmer beim Jubiläum in London angeboten. Lady Colin, für bissige Bemerkungen in der Sendung „I‘m A Celebrity“ bekannt, hatte großzügig angeboten, Markle in ihrem Herrenhaus in West Sussex, Castle Goring unterzubringen. Aus den erhofften Schlagzeilen wird nun nichts.

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Herzogin Meghan: Raus aus den Negativ-Schlagzeilen

Queen Elizabeth II. und die Royal Family dürften im Vorfeld trotzdem nicht sonderlich begeistert von den Berichten um die Sussexes sein. Schließlich geht es nicht um Meghans Familie, sondern um die Feierlichkeiten zu 70 unbeschreiblichen Jahren Regierungszeit einer Ausnahmekönigin. Fakt ist, die 96-Jährige wird im Gegensatz zu Thomas Markle ihre Urenkelin Lilibet Diana nun endlich persönlich kennenlernen können.

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