Meghan & Harry: Erste Details aus ihrer Biografie wurden bekannt
Diese Neuigkeiten lassen aufhorchen. In Kürze erscheint die aktualisierte Ausgabe der unautorisierten Biografie „Finding Freedom“. Erste Fakten wurden nun bekannt.
Montecito – Ein neues Nachwort der unautorisierten Biografie von Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (36) erregt die Gemüter. Die aktualisierte Ausgabe erscheint zwar erst Ende August, doch sind schon erste Inhalte des Werkes von Omid Scobie und Carolyn Durand im Vorfeld durchgesickert. So sollen die Sussexes die namentliche Nennung desjenigen Royals, der die Frage nach der Hautfarbe des damals noch ungeborenen Archie (2) gestellt hatte, im Skandalinterview mit Oprah Winfrey (67) erwogen haben.
Meghan & Harry: Erste Details aus ihrer Biografie durchgesickert
Herzogin Meghan sagte im Gespräch mit Oprah immerhin so viel, dass die Preisgabe der Identität der Person „sehr schädlich für sie“ wäre. Damit rückt die rassistische Anschuldigung bis heute mehr in den Mittelpunkt, als die namentliche Nennung es vermutlich getan hätte. Bis heute wird wild spekuliert, welches Mitglied der britischen Royals die Aussage getätigt haben könnte.

Doch das Update von „Finding Freedom“ soll laut „Mail Online“ noch weitere dramatische Behauptungen über das Paar, den Zustand ihrer Beziehung zum Königshaus und die Folgen des Enthüllungsinterviews vom März aufstellen.
Meghan & Harry: Es hagelt neue Anschuldigungen gegen den britischen Palast
So berichtet der Nachrichtendienst, Prinz William (39) sei „wütend“ über die Veröffentlichung gewesen, die Meghan wiederum als „kathartisch“ und „befreiend“ empfunden hätte. Mitglieder der königlichen Familie wären „im Stillen erfreut“ gewesen, dass die Herzogin von Sussex der Beerdigung von Prinz Philip (99, † 2021) ferngeblieben sei, weil sie andernfalls befürchteten, sie hätte ein „Spektakel“ veranstaltet.
Weitere Vorwurfs-Salven werden im Text Richtung Königshaus abgefeuert:
- Die Mobbingvorwürfe von Palastmitarbeitern an Meghan seien nicht in der gleichen Weise untersucht worden wie die Rassismusvorwürfe, die das Herzogspaar von Sussex erhoben hatte.
- Höflinge hätten die Medien belogen und behauptet, Herzogin Meghans und Prinz Harrys Wunsch sei die Ernennung von Archie zum Prinzen gewesen, dabei sei das Gegenteil die Wahrheit.
- Harry sei „zutiefst betrübt“ gewesen, nachdem ihm die Erlaubnis verweigert worden sei, am Remembrance Sunday (Gedenktag, der an den Beitrag der britischen und aus dem Commonwealth stammenden Soldaten und Zivilisten erinnert, die in den beiden Weltkriegen und späteren Konflikten Dienst taten) des vergangenen Jahres einen Kranz in seinem Namen niederzulegen.
- Meghan habe nicht gewusst, dass die Diamantohrringe, die sie als Hochzeitsgeschenk erhielt, von Mohammed bin Salman (35) stammten, dem saudischen Kronprinzen, der beschuldigt wird, den Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi (59, † 2018) angeordnet zu haben.
- Ohne das finanzielle Erbe Prinzessin Dianas (36, † 1997) hätten Meghan und Harry vor dem Megxit „nicht überlebt“.
- Bis heute hätten Meghan und Harry das Gefühl, dass Palastmitarbeiter sie angeblich absichtlich untergraben, indem sie Informationen durchsickern lassen, die das Paar diskreditiert.
Die Punkte bieten viel Potenzial für heftige Debatten. Ob Queen Elizabeth II. (95) die Sache wie angekündigt an ihre Anwälte übergeben wird, muss sich noch zeigen. Zunächst lehnte es der Buckingham-Palast laut „Mail Online“ ab, sich zu den jüngsten Behauptungen zu äußern.
Harry und Meghan betonten ihrerseits, dass „Finding Freedom“ nicht autorisiert sei und sie nie eine Zusammenarbeit angeboten hätten. Die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand gelten jedoch als dem Paar nahestehend. Der Beliebtheit der Ex-Royals beim britischen Volk sind die neuen Vorwürfe sicher nicht zuträglich.
Die aktualisierte Ausgabe mit neuem Nachwort soll Ende August veröffentlicht werden.
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