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Meghan und Harry: Pläne für die Taufe von Lilibet sorgen für Verwirrung

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Von: Larissa Glunz

Das Rätselraten um die Taufe von Meghans und Harrys Tochter Lilibet Diana nimmt kein Ende. Schuld daran trägt vor allem die Unentschlossenheit der Sussexes.

Montecito – Nahezu täglich kommen neue Details über die Pläne zur Taufe von Herzogin Meghans (40) und Prinz Harrys (37) Tochter ans Licht, eine Frage interessiert die Fans jedoch brennend: Wo wird die kleine Lilibet Diana getauft?

Meghan & Harry: Taufe von Baby Lilibet sorgt für Verwirrung

Die Entscheidung über den Ort der Taufe fällt dem Herzogspaar offenbar nicht leicht. Prinz Harry und Herzogin Meghan könnten ihrer neuen Wahlheimat Amerika treu bleiben und den feierlichen Gottesdienst in Kalifornien abhalten. Die Alternative – eine traditionelle Tauffeier auf Schloss Windsor in England – wäre mit einer etwas längeren Reise verbunden. Die Anhänger der britischen Königsfamilie würde sicherlich die letzte Option glücklich stimmen, es scheint jedoch so, als müssten sich die Royal-Fans auf eine Enttäuschung gefasst machen.

Nachdem zunächst berichtet worden war, dass Harry bereits bei seiner letzten England-Reise Lilis Taufe in Windsor angekündigt hätte, sollen die frischgebackenen Eltern ihre ursprünglichen Pläne nun wieder über Bord geworfen haben. Dem Adelsexperten Richard Fitzwilliams (71) zufolge stünden alle Zeichen auf Kalifornien: „Es scheint sicher, dass Lilibets Taufe in Meghans Heimatstaat stattfinden wird.“ Gegenüber dem Express erklärte Fitzwilliams, dass sich das Paar höchstwahrscheinlich für eine private Feier in den USA entscheiden werde, um die „Kontroverse rund um Archies Taufe“ zu vermeiden.

Prinz Harry mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben die Qual der Wahl: Wo findet die Taufe von Baby Lili statt? © Imago

Meghan & Harry: Kein Wiedersehen mit der Royal Family

Lilibets zweijähriger Bruder Archie wurde zwei Monate nach seiner Geburt in einer privaten Zeremonie auf Schloss Windsor getauft. Meghan und Harry verzichteten damals auf einen öffentlichen Auftritt und behielten zudem die Namen der Taufpaten ihres Sohnes für sich. In den britischen Medien wurde dieser Traditionsbruch scharf kritisiert und auch im Palast soll er auf Unverständnis gestoßen sein. Nach ihrem Rückzug aus dem Königshaus können Harry und Meghan nun die Taufe ihres zweiten Kindes Lilibet ganz nach ihren eigenen Wünschen gestalten. Zum Schutz ihrer Privatsphäre könnten sie das Datum der Feier sowie die Namen auf der Gästeliste für sich behalten.

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