Meghan und Harry: Nur ein britischer Royal ist noch unbeliebter als sie
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben in den letzten Monaten einige Sympathiepunkte verloren. Die Sussexes sind so unbeliebt wie nie!
London – Seit ihrem Bruch mit dem Königshaus und dem Umzug in die USA haben Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (37) keinen leichten Stand. Nicht nur die internationale Presse prangert ihr Verhalten öffentlich an, auch das britische Volk ist schon seit längerem nicht gut auf das Herzogspaar zu sprechen.
Meghan und Harry: Nur ein Royal ist noch unbeliebter als sie
Wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov beweist, befindet sich die Popularität von Prinz Harry und Herzogin Meghan weiter im Sinkflug. Im Rahmen der Umfrage wurde die Teilnehmer gefragt, ob sie eine gute oder schlechte Meinung von den Mitgliedern der britischen Königsfamilie haben.

Prinz Harry hatte im April noch 43 Prozent der Befragten auf seiner Seite, aktuell sind es nur noch 34 Prozent. Seine Gattin hat sogar noch weniger Fans. Herzogin Meghan lag im März bei 30 Prozent, inzwischen sind es noch 26 Prozent. Schuld an dem Negativrekord der Sussexes sind laut YouGov das Nachbeben des im März ausgestrahlten Oprah-Interviews sowie Harrys und Meghans Statement zur Corona-Krise und der Taliban-Machtübernahme in Afghanistan. Die beiden hatten in ihrer Mitteilung zu Spenden aufgerufen, viele beschwerten sich jedoch darüber, dass das Prinzenpaar über seine eigenen Spenden Stillschweigen bewahrte.

Meghan und Harry: Prinz Andrew landet auf dem letzten Platz
Angeführt wird das Beliebtheitsranking von Queen Elizabeth II. (95), hinter ihr liegen ihr Enkel Prinz William (39) mit 78 Prozent positive Stimmen und Herzogin Kate (39) mit 75 Prozent. Prinz Harry und Herzogin Meghan sichern sich die vorletzten Plätze, das Schlusslicht bildet Prinz Andrew (61) mit 6 Prozent. Der zweitälteste Sohn der Queen machte zuletzt mit seiner Verwicklung im Skandal um Jeffrey Epstein (66, † 2019) Schlagzeilen. Im August reichte Virginia Giuffre (38) eine Klage wegen sexuellen Missbrauchs gegen Prinz Andrew ein.
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