Meghan Markle ist unerwartet das beliebteste royale Familienmitglied
Ein neuer Bericht fördert eine Überraschung zutage. Bereits im Vorfeld der Krönung war Meghan Markle laut einer neuen Studie die „beliebteste“ Royal im Internet.
Montecito – Meghan Markles (41) Popularität im Internet hat einem neuen Bericht zufolge andere Mitglieder des Königshauses „bei weitem übertroffen“. Das sah in anderen Studien vor Kurzem noch ganz anders aus. Die ständige Dauerfehde mit König Charles III. (74) und der royalen Familie kostete die Herzogin von Sussex einige Sympathiepunkte und auch Ehemann Prinz Harry musste sich im Vergleich mit seinen Verwandten mit den hinteren Plätzen zufriedengeben. Ein neuer Bericht zeichnet jetzt ein ganz anderes Bild.
Meghan Markle ist dreimal so beliebt wie Prinzessin Kate – zumindest in den Vereinigen Staaten
Die Herzogin Meghan ist in Amerika „viel beliebter“ ist als in Großbritannien. Laut der Studie ist sie sogar die „beliebteste“ Royal im Internet. Zumindest die Interessanteste, denn Meghan ist das meistgesuchte Mitglied der königlichen Familie, da das Interesse an der Herzogin bei Google jedes andere Mitglied der königlichen Familie bei weitem übertrifft und sogar den König um über 20 Punkte schlägt.
Meghan ist das meistgesuchte königliche Mitglied bei Google
Die Untersuchung wurde laut Express von Bonus Insider, einem Wettbüro, im Vorfeld der Krönung durchgeführt, um die Beliebtheit der Mitglieder der königlichen Familie zu untersuchen. David von Bonus Insider sagt dazu: „Interessanterweise ist Meghan, Herzogin von Sussex, das einzige Mitglied der königlichen Familie, das nicht an der Zeremonie in London teilgenommen hat, trotzdem ist sie das meistgesuchte königliche Mitglied bei Google“.
Meghan und Harry seien aus US-Wahrnehmung „modernes Paar“ mit „modernen Problemen“
Eine Erklärung tut Not, denn diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den Ergebnissen einer geringen öffentlich Zustimmung von nur 23 Prozent für Meghan und 28 Prozent für Harry, die vom Meinungsinstitut YouGov ermittelt wurden. Die Lücke erklärt sich durch einen Wandel, der offenbar in den Vereinigten Staaten stattgefunden hat. Während Prinz Harrys und Meghans Akzeptanz in der britischen Öffentlichkeit sank, erfreute sich das royale Aussteiger-Paar in den USA einer zunehmender Beliebtheit.

Clive Irving, Autor des Buches „The Last Queen“, erklärte im Gespräch mit dem britischen Express, dass die Sussexes in den USA sehr beliebt seien. Seine Erklärung: „Beide engagieren sich für Themen, die wirklich wichtig sind, aber insbesondere Harry kümmert sich sehr um die Betreuung ehemaliger Militärangehöriger, die unter verschiedenen Stresssituationen gelitten haben.“ Irving zufolge hat Harrys Fürsorge und Aufmerksamkeit für Veteranen den Nerv der Amerikaner getroffen. Auch Meghans Wirken blieb offenbar nicht unbemerkt. Für viele US-Bürger lebt Meghan womöglich auch den amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Millionär. Verwendete Quellen: express.co.uk