„Situation unerträglich“: Meghan und Prinz Harry wollen Privatinsel kaufen
Die Turbulenzen der letzten Monate haben Prinz Harry und Meghan Markle zugesetzt. Jetzt suchen die Sussexes offenbar nach einem Rückzugsort – vom Rückzugsort.
Montecito – Mit Gegenwind hatten Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) garantiert gerechnet, als Ende 2022 ihre Netflix-Doku „Harry & Meghan“ erschien. Noch höhere Wogen schlug Anfang des Jahres Harrys Biografie „Spare“ (dt.: „Reserve“), in der der Zweitgeborene von König Charles III. (74) heftig gegen die britische Königsfamilie austeilt. Dass sie aber durch die Veröffentlichungen nicht nur in Großbritannien Sympathiepunkte eingebüßt haben, sondern auch in ihrer neuen Wahlheimat Kalifornien, dürfte die Sussexes dann aber doch kalt erwischt haben.
Eine private Insel für sie Sussexes: „Harry liebt die Idee“
Die Beliebtheitswerte von Meghan Markle und Prinz Harry befinden sich inzwischen auch in den USA im Keller. In den Medien schlägt dem Paar Spott und Häme entgegen. US-Comedy-Star Chris Rock (58) knöpfte sich in seiner Netflix-Show „Chris Rock: Selective Outrage“ die Herzogin von Sussex vor und machte sich über ihre Rassismusvorwürfe gegenüber der Royal Family lustig. Und auch in einer Folge der provokanten Animationsserie „South Park“ wurden Harry und Meghan aufs Korn genommen.
Zu viel für die Sussexes. „Die Situation wird schnell immer unangenehmer bis hin zur Unerträglichkeit“, erklärt ein Insider gegenüber dem Heat-Magazin. Die Lösung? Prinz Harry und Meghan Markle wollen sich einen weiteren Zufluchtsort suchen. „Es gibt Gespräche darüber, die Basis in L.A. zu behalten und irgendwohin zu gehen, wie Kanada, Südafrika oder eines der anderen Länder, in denen sie beliebter sind und öffentliche Sympathien genießen.“ Zusätzlich zu ihrer Villa in Montecito, die laut Los Angeles Times rund 14,6 Millionen US-Dollar (13,8 Millionen Euro) wert ist, soll jetzt noch eine Privatinsel angeschafft werden.
Im Ausland gibt es Geld zu verdienen und es passt zu ihrer Vision von globalem Erfolg. Harry liebt die Idee, in einer natürlichen und umweltfreundlichen Umgebung zu leben – er drängt darauf, den Weg Richtung Privatinsel einzuschlagen.
Erfolgreiche Geschäftsleute: Mit einer Privatinsel könnten sich Harry und Meghan belohnen
Mit dem Kauf einer Privatinsel wollen Meghan Markle und Prinz Harry aber nicht nur ihren Problemen entkommen, sondern auch die Früchte ihres Erfolges ernten, wie die Quelle betont. Schließlich haben die Sussexes mit ihren Netflix-, Spotify- und Buch-Deals der letzten Jahre ordentlich Schotter gemacht. Da kann man sich schon mal im Stil eines Johnny Depps (59) eine private Insel zulegen.

Ein weiterer Rückzugsort ist Harry und Meghan kürzlich abhandengekommen. König Charles III. warf die beiden aus Frogmore Cottage, ihrem zweiten Zuhause in London. Dort soll entgegen erster Berichte bereits Prinzessin Eugenie (32) mit ihrer Familie eingezogen sein, und nicht deren Vater Prinz Andrew (63). Zum Glück verfügen die Sussexes inzwischen über das nötige Kleingeld, um für Ersatz zu sorgen. Das sah vor ein paar Jahren noch anders aus, als sie ihn kennenlernte, soll Meghan Markle von Prinz Harrys Finanzen enttäuscht gewesen sein. Verwendete Quellen: heatworld.com, mirror.co.uk, latimes.com