Herzogin Meghan und Prinz Harry: Immer mehr Follower wenden sich von ihnen ab
Die Kluft zwischen Prinz Harrys royaler Familie und dem Herzogspaar von Sussex wird tiefer. Viele Fans haben angeblich genug vom Dauerstreit.
Montecito – Die Popularität der Sussexes hat Höhen und Tiefen erreicht, seit das Paar im März 2020 von ihren Aufgaben als Senior Royals zurückgetreten ist. Die britische Datenanalysefirma Hypeauditor hat Berichten von „The Sun“ zufolge jetzt aufgedeckt, dass im vergangenen Jahr etwa 700.000 Briten weggebrochen sind, die zuvor dem Instagram-Account von Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (36) gefolgt sind.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Immer mehr Fans wenden sich ab
Einen Monat nach dem Rückzug aus den königlichen Pflichten für das britische Königshaus zeigte der Account weiter sinkende Zahlen, nach der Beerdigung von Prinz Philip am 17. April war der Follower-Stand so niedrig wie noch nie.
Schon zuvor hatte es einen Einbruch der Zahlen gegeben. Nach dem explosiven Interview mit Oprah Winfrey (67), in dem Herzogin Meghan und Prinz Harry Rassismusvorwürfe gegenüber der königlichen Familie erhoben hatten, zogen viele Briten offenbar die Reißleine und lösten ihr Channel-Abonnement.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Steigende Zahlen bei Kate & William
Natürlich betrachten die Daten-Analysten auch den Channel von Herzogin Kate (39) und Prinz William (39) im Vergleichszeitraum. Während die Sussex-Familie auf Instagram immer mehr Follower verliert, steigen die Zahlen der Abonnenten des Herzogspaar von Cambridge weiter an.

13 Millionen Follower interessiert es, was Herzogin Kate und Prinz William und/oder ihre drei reizenden Kinder Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) treiben. In zwölf Monaten konnten sie eine Million neue königliche Fans gewinnen.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: So kann man die Daten interpretieren
Die absoluten Zahlen spiegeln nur eine Tendenz wider, denn direkt vergleichbar sind die Accounts nicht, noch weniger die Personen, die dahinter stehen. Auch gibt es keine Information darüber, warum Menschen den Accounts folgen und warum sie es lassen. Viele wollen vielleicht einfach sehen, wie sich die niedlichen Kinder des royalen Brüderpaares entwickeln. Auch eine gewisse Anzahl an Bots, die die Zahlen künstlich in die Höhe treiben, konnte von der Datenfirma dokumentiert werden. Das macht die Zahlen undeutbarer.
Hinzu kommt, dass Meghan und Harry ihren Account nach dem Austritt „verlegt“ haben und News seitdem über ihre gemeinsame Archewell-Seite verkünden. Das dürfte ebenfalls eine Erklärung für sinkende Followerzahlen sein.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Das lesen royale Experten aus den Zahlen
Trotzdem wollen einige königliche Experten in der Tendenz der stark abnehmenden Zahlen erkennen, dass viele Menschen der Haltung der Sussexes überdrüssig geworden seien.
Adelsexpertin des britischen Königshauses, Angela Levin, drückt sich gegenüber Dailymail so aus: „Sie [die Sussexes] sagen den Leuten, sie sollen mitfühlend sein, aber keiner von ihnen ist mitfühlend gegenüber seiner eigenen Familie.“ Und weiter: „Sie beklagen sich über den Klimawandel und fordern uns auf, umweltbewusst zu sein, aber dann hüpfen sie in ihre Privatjets. Die Menschen entscheiden, dass sie mit ihrem Verhalten nicht einverstanden sind und schalten ab.“
Laut den Daten, die zwischen dem 21. und 22. April nicht repräsentativ von mehr als 1.700 Briten erhoben wurden, blieb die öffentliche Meinung über Prinz Harry trotz seiner Rückkehr zur Beerdigung seines Großvaters weitgehend negativ.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Zahlen in den kommenden Wochen nach Erscheinen der Neuauflage von „Finding Freedom“, der Sussex-Biografie von Omid Scobie und Carolyn Durand, auf die Popularität des Herzogspaares auswirken wird.
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