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Prinz Charles: Prinzessinnen Beatrice und Eugenie nicht im „Inner Circle“

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Von: Annemarie Göbbel

Hat Prinz Charles erst das Sagen, sieht es für die Prinzessinnen Beatrice und Eugenie von York nicht gut aus, obwohl beiden gern royale Aufgaben übernehmen würden, heißt es.

London – Wer die Töchter von Prinz Andrew (62) schon als verloren für die Krone abgehakt hat, kann sich jetzt eines Besseren belehren lassen. Laut einer Expertin haben beide Töchter des in Ungnade gefallenen Bruders des Thronfolgers die Herausforderung angenommen, künftig im engen Kreis der Royals mitmischen zu wollen. Geht es allerdings nach Prinz Charles (73), wird daraus nichts.

Prinz Charles: Prinzessinnen Beatrice und Eugenie nicht im „Inner Circle“

In der Sendung „Palace Confidential“ von MailPlus sprach Moderatorin Jo Elvin (51) von einem „plötzlichen PR-Schub“ der York-Schwestern, da beide in die Schlagzeilen gerieten. In „Daily Mail“ spekulierte Royal-Experte Richard Eden, dass es sich dabei nicht um einen Zufall handeln könne. „Es scheint koordiniert zu sein“. Das Auftauchen der Prinzessinnen in der Presse diene einem höheren Zweck. „Dahinter scheint das Streben nach einer öffentlichen Rolle zu stehen, die ihre Eltern immer gewollt haben“, verrät er über die Hintergründe.

Prinzessinnen Beatric und Eugenie: Spielen keine führenden Rollen in der Zukunft unter den Royals.
Geht es nach Prinz Charles erhalten Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie keine wichtigen Aufgaben (Symbolbild). © PPE/Imago

Prinzessin Beatrice (33) war kürzlich nach Schweden gereist, um in Zusammenarbeit mit der Stiftung des Prinzenpaares Sofia(37) und Carl Philip die erste„World Dyslexia Assembly (dt.: Welt-Legasthenie-Versammlung)“ zu eröffnen. Sowohl Beatrice als auch der Prinz sprechen offen über ihren Werdegang als Legastheniker und bekräftigten ihr Engagement, Betroffenen die nötige Unterstützung zukommen zu lassen.

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Prinz Charles: Seine Zukunftspläne sehen eine verschlanke Monarchie vor

Etwa zeitgleich stellte Beatrices jüngere Schwester Prinzessin Eugenie (32) offiziell ihren Podcast für ihre Wohltätigkeitsorganisation The Anti-Slavery Collective mit dem Titel Floodlight vor. Die Podcast-Reihe wird von der Enkelin Queen Elizabeths II. und ihrer engen Freundin Julia de Boinville moderiert und befasst sich mit der Bekämpfung der modernen Sklaverei.

Allerdings sagte Eden, dass die anhaltende Kontroverse um ihren vom Missbrauchsskandal gebeutelten Vater Prinz Andrew ein royales Comeback für die beiden engagierten Töchter von Sarah Ferguson (62) unwahrscheinlich mache. „Der Prinz von Wales hat seine Pläne für die Zukunft sehr deutlich gemacht, nämlich eine verschlankte königliche Familie“. Dass Prinz Charles Prinz Andrew auch nach seinem gerichtlichen Vergleich für die Krone untragbar hält, ist außerdem kein Geheimnis.

Wie viel Zeit die beiden als Mütter kleiner Kinder mit Vollzeitjob für royale Aufgaben hätten, sei dahingestellt. „Sie werden von Zeit zu Zeit auftauchen“, vermutet der Experte.

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