Prinz Charles: Mit diesem Projekt macht er Prinz Harry Konkurrenz
Das Verhältnis zwischen Prinz Charles und Prinz Harry ist inzwischen am Tiefpunkt angekommen. In einer Sache scheint sich Charles seinen Sohn aber zum Vorbild genommen zu haben.
London – Nach den zahlreichen Anschuldigungen von Prinz Harry (37) gegenüber der britischen Königsfamilie dürften sich der royale Aussteiger und sein Vater Prinz Charles (72) wohl nicht mehr allzu viel zu sagen haben. Mit seinem neuesten Projekt versetzt Charles seinem jüngsten Sohn nun womöglich sogar einen kleinen Seitenhieb.
Prinz Charles: Mit diesem Projekt macht er Prinz Harry Konkurrenz
Seit Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan (40) dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt haben, verdienen die beiden ihr Geld unter anderem mit lukrativen Medien-Kooperationen. Ihre Zusammenarbeit mit Netflix und Spotify dürfte einige Dollar in ihre Kasse spülen und auch Prinz Harrys Doku-Serie für AppleTV+ sollte seinen Kontostand spürbar verbessert haben. Zuletzt waren die Sussexes beim Festival „Global Citizen Live“ sogar als Stargäste im New Yorker Central Park auf der Bühne zu sehen. Ihren Platz in der Medienlandschaft scheinen sich die beiden erfolgreich zu sichern.
Im fernen Großbritannien will Prinz Charles seinem jüngsten Sohn nun offenbar nacheifern, zumindest was die Kollaboration mit einem Streaminganbieter betrifft.

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Prinz Charles: Zusammenarbeit mit Amazon Prime Video
Der Prince of Wales hat sich mit Amazon Prime Video zusammengetan, um ein vielversprechendes Projekt an den Start zu bringen. Schon im vergangenen Jahr hatte Charles den TV-Sender RE:TV gegründet. Und genau dieser geht nun eine Partnerschaft mit Amazon ein. Auf RE:TV werden vorwiegend Dokumentationen gezeigt, die sich mit Klima, Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit beschäftigen – Themen, die Prinz Charles schon lange am Herzen liegen. Durch die Zusammenarbeit mit Amazon könnten die Produktionen jetzt einem noch größeren Zuschauerkreis zugänglich gemacht werden. „Ich hoffe, dass wir mit dieser Partnerschaft mit Prime Video die inspirierenden Innovationen und Ideen zu einem größeren Publikum bringen können und zusammen verdeutlichen können, was im Streben nach einer nachhaltigen Zukunft möglich ist“, zitiert das „Hello Magazine“ den 72-Jährigen.

Wie „The Sun“ berichtet, soll der Sohn der britischen Königin allerdings kein Geld aus der Amazon-Kollaboration erhalten – im Gegensatz zu seinem Sohn Prinz Harry mit seinem Netflix-Deal.