Prinz George: Royale Regel – keine Reisen mehr mit Prinz William
Schon bald muss sich Prinz George mit einer strengen Regel vertraut machen, die für ihn als absolutes „Papa-Kind“ nicht ganz so leicht zu verkraften sein dürfte.
London – Prinz George feiert im Sommer seinen neunten Geburtstag und kann seine Kindheit noch unbeschwert und in vollen Zügen genießen. Allerdings dauert es nicht mehr lange, bis für den ältesten Sohn von Prinz William (39) und Herzogin Kate (40) besondere Regeln am britischen Königshof gelten – immerhin ist er die Nummer drei der Thronfolge.
Prinz George: Strikte Regelung – keine Reisen mehr mit Prinz William
Prinz George gilt als absolutes „Papa-Kind“. Wie es immer wieder aus Palastkreisen heißt, soll er seinen Vater Prinz William regelrecht vergöttern und in ihm sein großes Vorbild sehen. Als die beiden zum Beispiel im vergangenen Jahr Spiele der Fußball-EM in London besuchten, sei es der Wunsch des Juniors gewesen, sich genauso zu kleiden wie sein geliebter „Pops“ – Sakko und Krawatte inklusive.

Während seine Geschwister Charlotte (7) und Louis (4) zwar eines Tages ebenfalls wichtige Rollen im britischen Königshaus spielen werden, rückt George dennoch noch mehr in den Fokus. Hinter seinem Opa Prinz Charles (73) und seinem Vater William rangiert er immerhin auf Platz drei der Thronfolge und wird aller Voraussicht nach eines Tages die Krone erben. Daher greifen für ihn auch schon bald besondere Regeln. Eine davon dürfte für ihn – als größter Fan seines Papas – aber wohl nur schwer anzunehmen sein.
Noch mehr spannende Royal News finden Sie in unserem kostenlosen Newsletter, den Sie gleich hier abonnieren können.
Prinz George: Die Dynastie muss geschützt werden
Sobald Prinz George zwölf Jahre alt ist, darf er nicht mehr mit Prinz William im selben Flugzeug fliegen. Schon seit langer Zeit gilt am britischen Königshof die Regel, dass Thronfolger nicht zusammen reisen. Sollte nämlich ein Unfall passieren, hätte dies im schlimmsten Fall schwerwiegende Auswirkungen auf die Erbdynastie der Windsors. Und mit spätestens zwölf Jahren sollen auch die jüngsten Mitglieder der Royal Family reif genug sein, um diese Maßnahme zu begreifen.

Bei ihren letzten Urlauben im Ausland durften alle Cambridges noch zu fünft an Bord der Maschine. Medienberichten zufolge hatte Queen Elizabeth (96) ihnen dafür eine Sondererlaubnis erteilt. In drei Jahren wird es aber auch von höchster Stelle keine Ausnahmen mehr für George und William geben.