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Prinz Harry: Er hat England verlassen, um Meghan Trost zu spenden

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Von: Larissa Glunz

Die Sehnsucht nach seiner Familie war offenbar zu groß: Prinz Harry hat seiner Heimat den Rücken gekehrt und ist wieder in die USA gereist.

Montecito – Prinz Harrys (36) Besuch in England war nur von kurzer Dauer: Er hat sich eine Woche nach seiner Ankunft in London wieder auf den Weg in seine Wahlheimat Amerika gemacht. Der Grund für seine plötzliche Abreise könnte eine traurige Nachricht sein, die seine Frau Meghan (39) vor wenigen Tagen erreicht hat.

Prinz Harry: Er hat England verlassen, um Meghan Trost zu spenden

An der Seite von Prinz William (39) enthüllte Harry am vergangenen Donnerstag die Statue von Prinzessin Diana (36, † 1997), nur einen Tag später wurde er am Londoner Flughafen Heathrow gesichtet. Inzwischen soll Prinz Harry sogar in Kalifornien gelandet sein. Archie (2) und seine Schwester Lili werden sich über die frühe Rückkehr sicherlich freuen, auch Herzogin Meghan kann aktuell den Beistand ihres Gatten gebrauchen. Ihre Familie muss einen schmerzhaften Verlust verkraften.

Meghans Onkel Michael Markle ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Wie die britische Sun berichtet, war der ehemalige Diplomat an Parkinson erkrankt. Der Tod von Michael Markle reißt alte Wunden auf. Herzogin Meghan soll in den letzten Jahren keinen Kontakt zu ihrem Onkel gehabt haben, Prinz Harry hat der 82-Jährige nie kennengelernt. Auch die Beziehung zwischen Meghan und ihrem Vater Thomas Markle (76) gilt als zerrüttet. Markle geht immer wieder in die Öffentlichkeit und macht seiner Tochter vor laufender Kamera schwere Vorwürfe.

Prinz Harry schaut zur Seite.
Prinz Harry ist nach einer Stippvisite in seiner Heimat wieder nach Kalifornien gereist (Symbolbild). © Matt Crossick/Imago

Prinz Harry: Keine Versöhnung in Sicht

Die Familienprobleme von Meghan kann Harry sicherlich gut nachvollziehen. Bei der Enthüllung der Diana-Statue schien die Stimmung zwischen Harry und William zwar gelöst, die Anschuldigungen der Sussexes belasten das Verhältnis der Brüder jedoch noch immer. Eine große Aussprache dürfte angesichts Harrys frühzeitiger Rückreise nicht stattgefunden haben.

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