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Prinz Harry hatte Verlustängste: Panik, dass Meghan sich trennen könnte

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Von: Eva-Maria Moosmüller

Prinz Harry hat sich ein beschauliches Leben in den USA aufgebaut. Bis zur Gründung seiner eigenen Familie war der Weg aber auch oft steinig, denn der Royal soll unter Verlustängsten gelitten haben.

Montecito – Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) präsentieren sich gerne als perfektes Team. Seit ihrer Abkehr vom britischen Königshaus genießen sie mit ihren Kindern Archie (2) und Lili (9 Monate) das sonnige Leben in Kalifornien. Zu Beginn ihrer Beziehung soll Harry allerdings große Angst gehabt haben, seine große Liebe gleich wieder zu verlieren.

Prinz Harry hatte Verlustängste: Panik, dass Meghan sich trennen könnte

Wenn Prinz Harry und Herzogin Meghan gemeinsam in Erscheinung treten, zeigen sie sich stets als starke Einheit. Erst kürzlich machte der Enkelsohn von Queen Elizabeth (95) seiner Ehefrau bei den NAACP Image Awards eine rührende Liebeserklärung. Ihr Privatleben halten die beiden ansonsten aber stets gut unter Verschluss.

Nicht zuletzt wegen der regelrechten Hetzjagd der britischen Presse, die schon Prinzessin Diana (36, † 1997) ertragen musste, hat es für Harry oberste Priorität, seine Familie zu schützen. Im kalifornischen Montecito leben die Sussexes weitestgehend unbehelligt und werden längst nicht so sehr belagert, wie es wohl in Europa der Fall wäre. Zu Beginn der Beziehung von Prinz Harry und Herzogin Meghan war genau das auch ein Thema, das in dem Royal schwere Verlustängste hervorgerufen haben soll.

Prinz Harry trägt ein blaues Sakko und eine Krawatte und schaut ernst (Symbolbild).
Prinz Harry soll sich große Sorgen gemacht haben, dass Meghan die Beziehung zu ihm schnell wieder beenden könnte. (Symbolbild). © Yui Mok/dpa

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Prinz Harry hatte Verlustängste: Deshalb wurde 2016 sein Statement veröffentlicht

Bevor Harry sein Herz an Meghan verschenkte, war er mehrere Jahre mit Chelsy Davy (36) liiert. Die beiden galten als absolutes Traumpaar und viele Royal-Fans hörten sogar schon die Hochzeitsglocken läuten. Chelsy kam allerdings mit dem permanenten Medienrummel und den Schlagzeilen über sich schlussendlich nicht mehr klar und die Beziehung scheiterte.

Als der Sohn von Prinz Charles (73) dann später Meghan Markle kennenlernte, soll er große Angst gehabt haben, dass sich die Geschichte wiederholen und sich auch seine neue Partnerin von ihm trennen könnte. Die Klatschpresse hatte sich damals in extremem Ausmaß auf die US-Amerikanerin gestürzt und die wildesten Meldungen über sie verbreitet – teils mit sexistischen und rassistischen Untertönen. Wie unter anderem der „Express“ berichtet, habe sich Harry deshalb gezwungen gesehen, 2016 das berühmte Statement zu veröffentlichen, indem er unter anderem die Achtung der Privatsphäre von Meghan forderte.

Herzogin Meghan und Prinz Harry sitzen nebeneinander (Symbolbild).
Prinz Harry wollte seine große Liebe Meghan um jeden Preis schützen (Symbolbild). © i-Images/Imago

In royalen Kreisen haben Mitteilungen dieser Art normalerweise absoluten Seltenheitswert, das Privatleben wird für gewöhnlich strikt unter Verschluss gehalten und nicht öffentlich kommentiert.

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