Prinz Philip Gedenkfeier: Prinz George und Charlotte ehren Uropa – nur Louis fehlt
Zu Ehren Prinz Philips gab es einen berührenden Gottesdienst. Zur Überraschung vieler waren auch einige royale Sprösslinge darunter. Doch wo war Prinz Louis?
London – Vor knapp einem Jahr ist Prinz Philip im Alter von 99 Jahren verstorben. Damals ist er in der St. George’s Chapel auf Schloss Windsor beigesetzt und von der britischen Königsfamilie rührend verabschiedet worden. Auch Prinz Harry (37) war damals extra aus seiner neuen Heimat, den USA, angereist, um seinem Großvater die letzte Ehre zu erweisen.
Seine Frau, Herzogin Meghan (40), ist damals zu Hause geblieben. Ärzte hatten ihr aufgrund ihrer fortgeschrittenen zweiten Schwangerschaft von der Reise abgeraten. Nun findet ein Gottesdienst anlässlich Prinz Philips ersten Todestag in der Westminster Abbey statt.
Prinz Philip Gedenkfeier: Prinz George und Charlotte ehren Uropa – nur Louis fehlt
Zu seinen Ehren ist sogar der royale Hochadel Europas in die britische Hauptstadt gekommen, um von ihm Abschied zu nehmen. Demnach haben neben den britischen Royals rund um Queen Elizabeth II. (95) auch viele gekrönte Häupter wie Königin Margrethe II. (81) von Dänemark oder König Willem-Alexander (54) und Königin Máxima (50) der Niederlande an der Gedenkfeier teilgenommen.

Royale Fans sind allerdings enttäuscht, dass weder Prinz Harry noch Herzogin Meghan dieses Jahr nach London zurückgekehrt sind, um Queen Elizabeth persönlich beizustehen. Sicherlich werden sie aber auf ihre Art und Weise und in Gedanken bei der britischen Königsfamilie sein. Was hingegen sicherlich für eine Überraschung gesorgt hat, war, als Prinz George (8) und Prinzessin Charlotte (6) mit ihren Eltern Prinz William (39) und Herzogin Kate (40) die Westminster Abbey vor Beginn des Gottesdienstes betreten haben.
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Prinz Philip Gedenkfeier: Warum ist Prinz Louis zu Hause geblieben?
Schließlich waren die royalen Sprösslinge im vergangenen Jahr bei Prinz Philips Beerdigung nicht anwesend. Tatsächlich soll keines der zehn Urenkel des Prinzgemahlen damals daran teilgenommen haben. Umso erfreuter waren royale Beobachter, die Jüngsten des britischen Königshauses wieder einmal zu Gesicht zu bekommen. Kurz zuvor war bereits Zara Tindall (40), die Enkelin der Queen, mit ihrem Mann und ihrer achtjährigen Tochter Mia eingetroffen und hatte damit für Aufsehen gesorgt.
Was zudem auffällt: Prinz George sowie seine Schwester Charlotte sind kaum wiederzuerkennen. Beide scheinen groß und reifer geworden zu sein, dem traurigen Anlass entsprechend sind sie brav neben ihren Eltern in die Kirche und zu ihren Plätzen gegangen. Beide wirkten ernst und verhielten sich sehr still. Doch wo war Prinz Louis?
Das jüngste Kind von Prinz William und Herzogin Kate fehlte. Vielleicht wollten sie dem Dreijährigen verständlicherweise die Strapazen des Gottesdienstes ersparen, da er noch zu klein ist. Umso schöner war es sicherlich für Royal-Fans, mal wieder einen Blick auf George und Charlotte erhaschen zu dürfen.