Prinz William: Hat er Lilibets Taufe in England verhindert?
Noch immer wird spekuliert, wo Harrys und Meghans Tochter Lili getauft wird. Ausgerechnet Prinz William soll sich nun dafür eingesetzt haben, dass das Fest nicht in England stattfindet.
Windsor – Das Eis zwischen den Sussexes und der Royal Family wird immer dünner: Während nach wie vor nicht klar ist, wo und in welchem Rahmen die Taufe von Lilibet vollzogen wird, soll es ausgerechnet ihr Onkel Prinz William (39) gewesen sein, der sich gegen eine Zeremonie in der St. George’s Chapel ausgesprochen hat.
Prinz William: Hat er Lilibets Taufe in England verhindert?
Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) gehen mit ihrem Nachwuchs seit rund vier Monaten als vierköpfige Familie durchs Leben. Die kleine Lilibet Diana, die am 4. Juni in Kalifornien geboren wurde, machte Archie (2) zum großen Bruder und die Sussexes komplett. So groß das Familienglück auch sein mag, die Unklarheiten über die Taufe von Baby Lili drücken die Stimmung. Seit Wochen wird wild darüber spekuliert, wo und wann das Mädchen denn nun in die christliche Gemeinschaft aufgenommen wird. Sogar Meghan und Harry sollen unlängst öffentlich darüber gestritten haben, wo die Zeremonie stattfinden könnte.
Für ein Mitglied der Royal Family ist aber offenbar zumindest schon mal klar, wo Lilibet nicht getauft werden soll. Prinz William habe sich neuen Informationen zufolge dafür eingesetzt, dass seine Nichte ihren Taufsegen explizit nicht in der St. George’s Chapel auf Schloss Windsor erhält.

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Prinz William: Noch immer keine Lust auf Versöhnung
Nach Medienberichten sei es ein großer Wunsch von Meghan, ihre Tochter dort taufen zu lassen, wo sie Harry vor drei Jahren das Jawort gegeben hat. Wie der britische Express berichtet, habe ihr Schwager Prinz William allerdings deutlich gemacht, dass er dies für keine gute Sache halte. Sein Wort hat innerhalb der britischen Königsfamilie Gewicht.
„Es gab eine Person, die entschieden hat, dass das keine gute Idee ist und diese Person hat anscheinend bis jetzt auch keine Lust, sich mit ihrem jüngeren Bruder zu versöhnen. Laut einer sehr zuverlässigen Quelle war Prinz William derjenige, der sagte ‚Nein, wir denken nicht, dass das funktionieren wird‘“, zitiert das Portal den Royal-Experten der NBC, Neil Sean.
Vertragen will sich der Herzog von Cambridge also offensichtlich nicht so schnell mit Prinz Harry und dessen Ehefrau. Würde Lilis Taufe dennoch in England stattfinden, wäre die Stimmung unter den Gästen vermutlich mehr als angespannt und damit ein gefundenes Fressen für neue Gerüchte und Spekulationen. Und genau darauf kann William wohl gut verzichten.

Ob Lilibet dann tatsächlich in Kalifornien getauft wird oder ob Herzogin Meghan vielleicht doch noch ein Ass aus dem Ärmel zieht, um ihren Willen durchzusetzen, bleibt abzuwarten.