Prinz Williams feuriges Temperament könne jederzeit explodieren
Stets beherrscht und voller Charme spaziert Prinz William durch sein königliches Leben? Von wegen. Laut Royal-Experte Robert Jobson kann der Royal sogar richtig ausrasten.
London – Mit tadellosen Manieren ist Prinz William (39) jederzeit ein selbstsicherer und weltgewandter Gesprächspartner. Seine Ehe mit Herzogin Kate (40) gilt als mustergültig, drei zauberhafte Kinder machen das Familienglück perfekt. Royal-Experte Robert Jobson (58) kennt eine unbekannte private Seite des Herzogs von Cambridge: Er hätte eine „bemerkenswert kurze Lunte“, sagt er.
Wie bitte? Prinz Williams feuriges Temperament kann jederzeit explodieren?
Seit 30 Jahren verfolgt Robert Jobson als königlicher Reporter das unmittelbare Umfeld der britischen Royals. Er hat Prinz William und Prinz Harry (37) aufwachsen sehen, ihre Entwicklung verfolgt und Prinz William auch viele Male getroffen. Bald feiert der künftige Thronerbe seinen 40. Geburtstag. Zeit, seine Erkenntnisse unters Volk zu bringen, dachte sich Jobson und überrascht in „Mail Online“ mit einer überraschenden Aussage: Prinz William hätte gut versteckt ein feuriges Temperament und könne regelrecht explodieren.

Gerade der erstgeborene Sohn Prinz Charles‘ (73) und Prinzessin Dianas (36, † 1997) glänzt neben seinem umtriebigen jüngeren Bruder Prinz Harry wie ein unerschütterlicher Fels in der Brandung. Doch der Schein trügt, berichteten Palast-Insider dem Reporter. Bei Familienfragen oder bei Frust könne der Herzog von Cambridge völlig ausrasten.
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Beide Brüder sollen unter „extremen Stimmungsschwankungen leiden“, sagt ein Palastmitarbeiter. „Das haben sie mit ihrer Mutter Diana gemeinsam“, erklärt er sich den Zug. Sie konnte „in der einen Minute deine beste Freundin sein und in der nächsten deine schlimmste Feindin.“ So gab es offiziell auch noch keine Geburtstagseinladung für Harry, William sieht das offenbar völlig emotional..
Prinz Charles hätte als höflich distanzierter Charakter stets Schwierigkeiten gehabt, mit den unberechenbaren Stimmungen seiner Söhne umzugehen. Wie Charles vermeidet auch Herzogin Camilla (74) die direkte Konfrontation und zieht es vor, die Botschaft mit subtileren Mitteln zu vermitteln. Das Verhältnis zwischen William und seinem Vater war oft angespannt, berichtet der Royal-Experte.
Prinz William und Prinz Charles haben kein nahes Verhältnis
Tatsächlich sei Prinz Charles seinem jüngeren Sohn bis zu dessen Abschied als aktiver Royal viel näher gestanden. Mit Harry hätte sich der Prinz von Wales stundenlang unterhalten, während William eher zurückhaltend war. Selbst nach seinem Umzug in die Vereinigten Staaten fand der Sohn Queen Elizabeths II. (96) lobende Worte für Harry, die zeigten, wie stolz er auch auf seinen Sohn war.
Mit Herzogin Kate hat Prinz William einen Glücksgriff getan, bescheinigt ihm Jobson. Würde William bei einer Meinungsverschiedenheit laut, könnte Kate locker mithalten. Sie wirke ausgleichend und beruhigend auf William, heißt es.
Trotzdem ist Prinz Charles immer wieder irritiert und daran kann auch Kates Diplomatie nichts ändern. William zeigt seinem Vater gegenüber wenig Respekt, wenn er so tut, als sei er schon Thronfolger statt künftiger Thronfolger. Nur Camilla, die Herzogin von Cornwall, sei bereit, William in seine Schranken zu weisen.