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Prinzessin Charlotte: Beim „Pferdeschwanz“ stößt Prinz William an seine Grenzen

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Von: Annemarie Göbbel

Während Herzogin Kate auf Kopenhagen-Reise war, musste sich Prinz William allein um seine Kinder kümmern. Eine haarige Aufgabe wird bei ihm immer schnell zum Albtraum.

London – Das Herzogspaar von Cambridge ist dafür bekannt, dass sie ihren drei Kindern viel Aufmerksamkeit schenken. Sie wollen ihnen trotz ihrer königlichen Titel eine möglichst normale Erziehung zukommen lassen. Im Zuge einer Solo-Reise Herzogin Kates (40) sah sich Prinz William (39) vor Kurzem mit ungewohnten Aufgaben konfrontiert. Inzwischen hat er sich über sein zweitältestes Kind, Prinzessin Charlotte (6), geäußert.

Prinzessin Charlotte: Beim „Pferdeschwanz“ stößt Prinz William bei ihr an seine Grenzen

Prinz William berichtet, es gäbe „eine ganz andere Dynamik“ mit seiner Tochter. Das läge an dem Umstand, dass er selbst keine Schwester gehabt hätte. Wenn Herzogin Kate wie jetzt in Dänemark einen Solotermin wahrnimmt, kümmert sich William allein um die Kinder. Bereits im Jahr 2016 hatte der dreifache Vater enthüllt, dass er mit dem Vatersein und den damit verbundenen Veränderungen seines Lebens zu kämpfen hätte und bezeichnete die Umstellung als „lebensverändernd“. Umso mehr haben sich die Cambridges offenbar viele Gedanken über die Erziehung ihrer Kinder gemacht.

William streicht Charlotte beim Gang über den roten Teppich übers Haar (Symbolbild).
Gehts um die Frisur, vertraut Prinzessin Charlotte offenbar mehr ihrer Mutter Herzogin Kate als Prinz William (Symbolbild). © Aaron Chown/dpa

Prinz George (8) sei manchmal ein richtiger kleiner Schlingel, der ihn auf Trab halte, aber er sei ein lieber Junge, sagte der Enkel Queen Elizabeths II. (95) über seinen ältesten Sohn. Trotz aller Unterschiede zum Single-Dasein will William sein Leben an der Seite von Herzogin Kate mit ihren drei Miniroyals nicht mehr missen: „Ich liebe meine Kinder sehr, ich habe viel über mich selbst und über die Familie gelernt, als ich meine eigenen Kinder hatte“, bekennt er.

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Prinzessin Charlotte: Genießt auch öffentliche Zuneigungsbekundungen

Für ihre öffentliche Zuneigung, die sie ihren Kindern entgegenbringen, erhalten die Cambridges von Psychologen großes Lob. Sowohl Kate als auch William lachen, kuscheln auch öffentlich mit ihren Kindern, halten sie an den Händen. Sind die Eltern bei Terminen, haben sich die Cambridges ein süßes Ritual für ihre Sprösslinge ausgedacht. Nur eine Generation darüber war dieses Verhalten verpönt.

Dannielle Haig, eine leitende Psychologin, teilt ihre Einschätzung im „Express“ mit: „Als Kind auf Distanz gehalten zu werden und keine Zuneigung zu erfahren, kann alle möglichen negativen Auswirkungen auf die Psyche und das Gefühlsleben eines Kindes haben“.

Bei einem Ausflug nach Blackpool im Jahr 2019 verriet Prinz William im Gespräch mit einem anderen Vater seinen blinden Fleck. Der andere Vater gab zu, er hätte Schwierigkeiten, seiner Tochter die Haare zu machen. Darauf Prinz William: „Versuche nie, einen Pferdeschwanz zu binden! Ein Albtraum.“

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