Prinz Harry und Queen: Insider behauptet, er habe sie heimlich besucht
Alles nur Tarnung? Wenn es stimmt, was ein Palastinsider behauptet, hat Prinz Harry seine Großmutter, die Queen, längst in Großbritannien besucht und der Familienbesuch steht an.
London – Nicht nur die Briten waren entsetzt, als bekannt wurde, Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) hätten nicht die Absicht, zur Gedenkfeier von Prinz Philip (99, † 2021) nach London zu kommen. Doch Streitigkeiten im Vorfeld hatten bereits angedeutet, dass mit den Sussexes nicht zu rechnen war. Laut eines Insiders hat Prinz Harry jedoch längst englischen Boden betreten – aus Sorge um seine Großmutter. Was ist dran?
Prinz Harry und Queen: Insider behauptet, er habe sie heimlich besucht
Ihre offizielle Absage hat Prinz Harry und Herzogin Meghan viel Ärger eingebracht. Als einzige hochrangige britische Royals waren sie den Gedenkfeierlichkeiten für Prinz Philip ferngeblieben. Noch schlimmer: Queen Elizabeth II. (95) wurde durch die Absage der Sussexes wieder einer Gelegenheit beraubt, ihre Urenkelin und Namensvetterin Lilibet (10 Monate) endlich persönlich kennenzulernen und Urenkel Archie (2) wiederzusehen.

Obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt, dringen immer wieder Gerüchte aus dem Palast, Prinz Harry hätte Queen Elizabeth II. längst besucht. Er sei eines Nachts von Montecito, seiner Wahlheimat in den Vereinigten Staaten, aus Richtung London geflogen, um bei seiner Großmutter zu sein, deren Gesundheitszustand in den letzten Monaten oft besorgniserregend war. Immer wieder heißt es auch, die Monarchin und die Sussexes ständen per Videoschalte im regen Austausch miteinander.
Prinz Harry und Queen: Insider behauptet, bald soll die Familie dabei sein
Hält man sich an die Faktenlage, erscheint dieses Szenario eher als Wunschdenken. Wie hätte der jüngste Sohn von Prinz Charles (73) etwa die strengen Quarantäne-Bestimmungen umgehen sollen? Prinz Harry soll im Rahmen von Besuchsplänen sogar Polizeischutz für seine Familie eingeklagt haben, da ihm dieser seit Niederlegung seiner Ämter nicht mehr zustand. Durch Harrys Ankündigung seiner Memoiren fühlt sich die britische Königsfamilie erneut bedroht und muss mit Angriffen rechnen. An den letzten Behauptungen der Sussexes im berühmten Oprah-Winfrey-Interview haben die Familienmitglieder heute noch zu knabbern. Besonders Herzogin Meghan zeigt keinerlei Ambitionen, nach Großbritannien zu reisen.

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Trotzdem besteht natürlich die Möglichkeit, dass der Palastinsider recht hat und die Blutsbande viel stärker sind, als gemeinhin angenommen wird. Es wäre der Ausnahmeregentin, die dieses Jahr ihr 70. Thronjubiläum begeht, zu wünschen, dass sie ihr elftes Urenkelkind, noch persönlich erleben kann.