Prinz Andrew: Nächster Auftritt mit Queen Elizabeth geplant – trotz Skandal
Prinz Andrew will nach dem Auftritt bei Prinz Philips Gedenkfeier nicht erneut untertauchen. Der Skandal-Sohn soll Queen Elizabeth zu einem Pferderennen begleiten.
London – Queen Elizabeth II. (95) musste während ihrer jahrzehntelangen Regentschaft schon so einige Negativschlagzeilen hinnehmen, in den letzten Monaten hat sie diese aber vor allem ihrem angeblichen Lieblingssohn zu verdanken. Nachdem Prinz Andrew (62) aufgrund der Missbrauchsvorwürfe von Virginia Giuffre (38) auf den internationalen Titelseiten gelandet war, sorgte zuletzt seine Rückkehr ins royale Rampenlicht für Empörung.
Nächster Auftritt: Für Queen Elizabeth und Prinz Andrew geht’s zum Pferderennen
Bei der Gedenkfeier für Prinz Philip (99, † 2021) in London zeigte sich Queen Elizabeth an Andrews Seite. Ein unerwarteter Auftritt, der der zuschauenden Weltöffentlichkeit klar signalisieren sollte, dass der Herzog von York die Gunst seiner Mutter nicht verloren hat. Viele Landsleute würden es wohl begrüßen, wenn die 95-Jährige in Zukunft auf Andrew als ihre Begleitung verzichten würde. Der nächste gemeinsame Termin des königlichen Mutter-Sohn-Duos soll jedoch bereits in Planung sein.

Einem Palast-Insider zufolge will Andrew das Platin-Thronjubiläum von Queen Elizabeth für einen weiteren, zweifelsohne kontroversen, Auftritt nutzen. Der besondere Meilenstein wird im Juni unter anderem beim Epsom Derby zelebriert. Dass die Queen als großer Reitsport-Fan das traditionsreiche Pferderennen vor Ort verfolgen wird, ist schon länger bekannt. Prinz Andrew wird ihr offenbar Gesellschaft leisten, was erneut auf Kritik stoßen dürfte.
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Nächster Auftritt: Prinz Andrew zeigt keine Einsicht
Queen Elizabeth hatte vor einigen Wochen über Gehprobleme geklagt* und wird deshalb vermutlich auch im Sommer nicht allein unterwegs sein. „Die Queen braucht im Moment aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität bei allen Anlässen eine Begleitperson und Andrew hat das [Epsom] Derby als dasjenige vorgesehen, bei dem er sie begleiten wird“, erklärte die anonyme Quelle gegenüber der „Sun“. Dass er damit erneut für Aufregung sorgen wird, sei dem 62-Jährigen, so der Insider, nicht bewusst: „Er scheint den öffentlichen Aufschrei einfach nicht zu verstehen.“*tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA