Sarah Ferguson überrascht mit Geständnis: So steht sie wirklich zur Queen
Sarah Ferguson hat in einem neuen Interview einmal mehr ausführlich über ihr Lieblingsthema gesprochen – die britische Königsfamilie und Queen Elizabeth.
London – Fergie (61) plaudert immer mal wieder gerne aus dem Nähkästchen, wenn es um die Royal Family geht. Nicht bei jedem Mitglied der Königsfamilie kommt sie mit ihrer extrovertierten Art gut an. Ihre neuesten Offenbarungen bieten aber ausnahmsweise nur wenig Angriffsfläche für Kritik aus dem Palast.
Sarah Ferguson überrascht mit Geständnis: So steht sie wirklich zur Queen
Nach ihrer Trennung von Prinz Andrew (61) vor 25 Jahren hat Sarah Ferguson mit so manchem Fauxpas Schlagzeilen gemacht und nur wenige Fettnäpfchen ausgelassen. Nach einigen kontroversen Werbedeals arbeitet sie heute vorrangig als Autorin. Zu ihrem Ex-Ehemann hat Fergie nach wie vor ein inniges Verhältnis. Die beiden teilen sich sogar einen Wohnsitz in Windsor.
Aktuell urlaubt die Herzogin von York auf Schloss Balmoral und besucht Queen Elizabeth II. (95). Nach den schweren Missbrauchsvorwürfen und der Anklage gegen Prinz Andrew gibt es dort sicherlich einiges zu besprechen. Auch Prinzessin Eugenie (31) ist inzwischen nach Schottland zu ihrer Familie gereist.
Während einige Palast-Insider Sarah Fergusons Rolle innerhalb der Royal Family kritisch gegenüberstehen, scheint die Königin ihre Ex-Schwiegertochter offenbar sehr zu schätzen. Auch Fergie schwärmt in den höchsten Tönen von der Regentin.

Sarah Ferguson überrascht mit Geständnis: „Meine größte Mentorin“
Im Gespräch mit Lesley Lawson (71), die in den 60er Jahren zu den gefragtesten Models der Welt zählte und bis heute besser unter dem Namen Twiggy bekannt ist, offenbarte Sarah Ferguson, wie sie tatsächlich zu Queen Elizabeth II. steht. „Ich denke mir ganz ehrlich, dass meine Schwiegermutter mehr eine Mutter für mich war als meine eigentliche Mutter“, zitiert die „Daily Mail“ aus dem Podcast „Tea with Twiggy“. Die 61-Jährige bezeichnete die Monarchin außerdem als „ihre größte Mentorin“ und lobte sie in den höchsten Tönen für ihre „moderne, einfühlsame, großzügige und versöhnliche“ Art. Fergies Mutter Susan Barrantes (61, † 1998) hatte ihre Familie verlassen als Sarah acht Jahre alt war und war mit einem argentinischen Polo-Spieler durchgebrannt. Das Verhältnis der beiden Frauen galt bis zu Barrantes Unfalltod als angespannt.
Nach dem Tod von Prinz Philip (99, † 2021) ist es übrigens der erste Sommer, den Fergie offiziell auf Schloss Balmoral an der Seite der Königin verbringt. Laut der „Daily Mail“ habe der Herzog von Edinburgh zu Lebzeiten verboten, dass Sarah die royale Sommerresidenz in Schottland betritt, solange er dort anwesend ist.
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