70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. – Die Feierlichkeiten vom 2. bis 5. Juni 2022 in London
Das Thronjubiläum der britischen Queen im Jahr 2022 ist einzigartig. Ihre Königliche Hoheit Queen Elizabeth II. hat länger regiert als jedes andere gekrönte britische Oberhaupt der Geschichte. Die Vorbereitungen für das bedeutende 70. Thronjubiläum laufen längst auf Hochtouren. Seit sich die historischen Ereignisse im Jahr 1952 überschlugen, die die damals nur 25-jährige Kronprinzessin auf den Thron katapultierten, hat die heute 95-jährige Regentin den Thron inne. Mit dem Tod ihres Vaters König George wurde sie am 6. Februar 1952 zur Königin proklamiert.
Noch immer ist dieser Tag der gravierenden Veränderungen ein Tag, den die Queen zurückgezogen auf ihrem ostenglischen Landsitz in Sandringham verbringt. Dort gedenkt sie dem Tod des geliebten Vaters und erstmalig auch dem ausgerechnet im Vorjahr des Platin-Thronjubiläums im April 2021 verstorbenen Ehemannes Prinz Philip. Der Herzog von Edinburgh verbrachte seinen Ruhestand auf dem Sandringham Estate und stand seiner Königin in den Tagen des Gedenkens stets zur Seite.
Doch Stärke und Disziplin kennzeichnen immer noch die Regentschaft der Rekord-Königin, die nun verlassen vom Prinzgemahl ihr Versprechen, das sie an ihrem 21. Geburtstag im Radio gegeben hatte, erneuerte.
Tagelange Feierlichkeiten zum Thronjubiläum in Lodon
Hatte das diamantene Jubiläum zu Ehren der Queen schon für Superlative gesorgt, dürfte das Platinjubiläum erneut für Rekordzahlen sorgen. Vier Tage lang, vom 2. bis zum 5. Juni 2022, sind die Highlight-Feierlichkeiten in Großbritannien und im Commonwealth zu Ehren der Königin angesetzt. Veranstalter Simon Brooks-Ward, Produzent und Regisseur der mehrtägigen Veranstaltung, gibt Einblicke in seine konkrete Planung.
Thronjubiläum 2022: Die Zuschauer erwartet buntes Spektakel à la Bollywood
Mehr als „500 Pferde, 1000 Tänzer und Musiker sowie eine hochkarätige Besetzung von Schauspielern sollen einen Galopp durch die Geschichte von Elisabeth I. (1558 bis 1603 Königin von England) bis zum 70 Jahre andauernden Zeitalter von Elizabeth II. unternehmen“. Der Regisseur gibt laut "The Telegraph" an, dass die Veranstaltung "das Vereinigte Königreich, die Union und ihre Vielfalt" widerspiegeln soll. Darsteller aus Oman, Aserbaidschan, Bahrain, Frankreich, Norwegen, der Schweiz, Kanada, der Karibik und Indien werden für eine "große Bollywood-Nummer" sorgen.
Doch damit nicht genug: Bereits zuvor hatte unter anderem die britische Tageszeitung "The Guardian" berichtet, dass während der Parade, die am letzten Tag der Feierlichkeiten vor der Kulisse des Buckingham Palasts stattfindet, riesige Marionetten, Tänzer:innen, Artist:innen und Blaskapellen auftreten werden. Ganze 10 bis 15 Millionen Pfund (etwa 17 Millionen Euro) soll das Spektakel kosten.
Die Briten sehen stolz auf eine Reihe pompöser Feste zurück
Dass es bei aller Zurückhaltung der Briten bei Zeremonien gerne etwas mehr sein darf, beweisen eine Reihe von glamourösen Hochzeiten wie die von Prinz William und Herzogin Kate 2011 oder Prinz Harry und Herzogin Meghan im Jahr 2018. Trotzdem sollte eine pompöse "Bollywood"-Nummer sicherlich auch für den ein oder anderen Royal-Fan überraschend sein. Die Monarchie will stolz auf ihr Platin-Jubiläum zurückblicken. Die Messlatte liegt deshalb weit oben.
Nach Sir Mike Rake, Vorsitzender des Beirats des Platin-Jubiläums, hört sich das im Wortlaut so an: "Nach 70 Jahren auf dem Thron und besonders nach den dunklen und beunruhigenden Zeiten der letzten 18 Monate verdienen die Führungsqualitäten, die Standhaftigkeit und die unerschütterliche Hingabe Ihrer Majestät während ihrer Regentschaft Anerkennung und Feierlichkeiten."
Er fügt hinzu, dass Queen Elizabeth, die am 2. Juni 1953 in der Westminster Abbey in London gekrönt wurde, „2002 die Nation durch mehrere Jahrzehnte des Wandels, Wachstums und Fortschritts“, aber auch durch schwierige Zeiten geführt haben wird. Die Königin sei während all dieser Zeit immer „eine konstante, engagierte und mutige Präsenz geblieben, und deshalb veranstalten wir ihr zu Ehren eine würdige Feier.“
Die Jubilarin selbst möchte vorab zusammen mit einigen Mitgliedern der Royal-Family verschiedene Städte in England bereisen, um Glückwünsche entgegenzunehmen und den wohl größten Meilenstein ihres Lebens zu zelebrieren.
Zeitplan der Platinum Party: Die Jubiläums-Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II.
Die traditionelle Militärparade „Trooping the Colour“ wird donnerstags den Startschuss für das viertägige Fest der Superlative markieren. Später am Tag werden dann in ganz Großbritannien, auf den Kanalinseln, auf der Isle of Man, in den britischen Überseegebieten und in den Hauptstädten der Commonwealth-Staaten Leuchtfeuer entzündet. Für den 3. Juni 2022 ist ein Gottesdienst in der St. Paul’s Cathedral in London angesetzt. Queen Elizabeth II. wird mit ihrer Familie den Epsom Downs Racecourse besuchen. Am Abend wird dann die „Platinum Party at the Palace“ im Buckingham Palast stattfinden, die von der BBC organisiert und übertragen wird. Bei einem Konzert für die Königin werden Weltstars der Musikszene erwartet.
Den Abschluss bilden die Jubiläums-Feierlichkeiten am 5. Juni mit einem Festzug. Beim „Big Lunch“ soll das britische Volk in aller Theorie zu Grillfesten oder Picknicks zusammenzukommen. Am letzten Tag des Platin-Jubiläums-Wochenendes könnte die Stadt aus allen Nähten platzen, denn er fällt mit dem nationalen „Thank You Day“ zusammen, bei dem seit 2021 insbesondere Helfern und Unterstützer wertgeschätzt werden, die während der Pandemie im Einsatz waren. Vorsichtigen Schätzungen zufolge werden bis zu 10 Millionen Besucher werden in der Hauptstadt erwartet.
Queen Elizabeth II. erneuert zum Thronjubiläum ihr Versprechen
Anlässlich ihrer Thronbesteigung vor 70 Jahren erneuerte Queen Elizabeth II. ihr Versprechen, das sie den Menschen des Commonwealth an ihrem 21. Geburtstag in einer Rundfunkansprache gegeben hat. Die damalige Kronprinzessin sagte: „Ich erkläre vor Ihnen allen, dass ich mein ganzes Leben, ob es lang oder kurz ist, immer in Ihren Dienst stellen werde.“ Die junge Stimme und die Worte voller Ernsthaftigkeit haben sich fest ins kollektive Gedächtnis Großbritanniens eingebrannt.
Die Proklamation von Queen Elizabeth II.
Ein Tag im Zeichen der Trauer stand am Beginn einer langen, geschichtsträchtigen Regentschaft. König Georg VI. starb mit nur 56 Jahren 1952 in Sandringham House im Schlaf. Eine lange Krankheit, Sorgen und Nöte der Regierung in den schrecklichen Zeiten des Zweiten Weltkriegs hatten vom beliebten Monarchen ihren Tribut gefordert.
Prinzessin Elisabeth, die ältere der beiden Töchter des Königs, befand sich zum Zeitpunkt seines Todes gerade in Kenia beim Auftakt einer royalen Reise in die Staaten des Commonwealth, die sie in Vertretung ihres angeschlagenen Vaters angetreten hatte. Prinz Philip kam es zu, ihr die Nachricht vom Tode ihres hochverehrten Vaters zu überbringen. Von der Trauer über seinen Verlust konnte sie sich nicht übermannen lassen, den sie war unmittelbar mit der Aufgabe, Königin des Vereinigten Königreiches und Oberhaupt des Commonwealth zu sein, konfrontiert. Elizabeth II. trat die Thronfolge an, doch bis zur Krönung sollten 16 weitere Monate vergehen.
Die prachtvolle Krönung von Queen Elizabeth II.
Der lang ersehnte Tag des 2. Juni 1953, dem Tag der Krönung Queen Elizabeths II. begann mit einer Prozession vom Buckingham Palace zur Westminster Abbey, wo seit der Krönung von Harold II. im Jahr 1066 die englischen und britischen Krönungen stattfinden. Entlang der Strecke hatten trotz starken Regens Tausende Schaulustige eingefunden, um sich die besten Plätze zu sichern.
Die Straßen füllten sich. Bald waren sie mit geschätzten drei Millionen Menschen gesäumt, die der neuen Königin zujubeln wollten. Trotz gelegentlicher Schauer spielte das Wetter zunehmend mit und verschonte die Zuschauer mit Regenfällen.
Angeführt wurde der Krönungszug von den Massed Bands (Spielmannszüge) der Brigade of Guards, gefolgt von Kontingenten der Streitkräfte der Commonwealth-Staaten. Staatsoberhäupter und die Angehörigen anderer Königshäuser fuhren in Kutschen. Ihnen folgte die Queen selbst in der goldenen Staatskarosse.
8000 Gäste erwarteten die junge Königin Elizabeth II. in Westminster Abbey, wo die Krönung nach einer traditionellen religiösen Zeremonie stattfinden sollte. Der Anblick der Queen war atemberaubend. Sie trug ein Kleid aus weißer Seide, bestickt mit den Wahrzeichen der Commonwealth-Staaten, und darüber eine samtene Staatsrobe, deren über fünf Meter lange Schleppe von sieben Brautjungfern getragen wurde.
Queen Elizabeth II. – Krönungszeremonie nach alter Tradition
Am Altar leistete die Königin den Krönungseid, in dem sie schwor, die Gerechtigkeit und die Gesetze ihrer Territorien zu bewahren und den anglikanischen Glauben zu verteidigen. In dem ältesten und heiligsten Moment der Zeremonie erhielt die Königin dann auf dem Krönungsstuhl sitzend die Salbung mit heiligem Öl durch den Erzbischof von Canterbury. Nachdem sie die Insignien, das königliche Zepter, den Reichsapfel, die Robe und schließlich die Krone in Empfang genommen hatte, erklang aus der versammelten Gemeinde der Ruf "God Save The Queen".
Ihr Versprechen gilt nicht nur für eine Regierungszeit, sondern für ihr Leben: „Das, was ich hier versprochen habe, werde ich tun und halten. So wahr mir Gott helfe.“ Das fulminante Ereignis wurde auch erstmals das Fernsehen zur Unterhaltung eines Massenpublikums etabliert. Wer nicht auf den Straßen Londons unterwegs sein konnte, versammelte sich in Wohnzimmern, Kinosälen und Konzerthäusern, um in der 1-stündigen Live-Berichterstattung in Schwarz-Weiß an der Krönung teilzuhaben. Die Krönung der neuen Königin – jung, schön und gewissenhaft – schien eine strahlende Zukunft zu verheißen. Viele Städte waren zu dem Zeitpunkt zerbombt, die Menschen vielfach von den Folgen des Zweiten Weltkriegs gezeichnet.
Ehe mit Prinz Philip, dem Herzog von Edinburgh
Schon bei der Krönungszeremonie zugegen und damit von Beginn an präsent ist der Ehemann der Königin. Der bis ins hohe Alter attraktive Gatte ist auf seine Art ebenfalls eine Ausnahmeerscheinung wie die Queen selbst. Er stellt sein Leben genauso lebenslang in den Dienst der Krone, nur ohne an der Spitze zu stehen.
Zum ersten Mal begegnete Prinzessin Elisabeth Prinz Philip 1934, als sie gerade mal acht Jahre alt war. Philip war ein griechischer Prinz, dessen Familie 1922 ins Exil gehen musste, als er noch ein Kind war. Nach einer weiteren Begegnung im Jahr 1939, als Prinzessin Elisabeth gerade 13 war, erklärte sie, sie habe sich in Philip, mittlerweile Offiziersanwärter der Royal Navy, verliebt. Die beiden begannen sich zu schreiben.
Prinz Philip war im Zweiten Weltkrieg am Mittelmeer stationiert, doch nach dem Krieg konnten der Prinz und die Prinzessin an die ersten zarten Bande anschließen. So folgte im Jahr 1947 die Bekanntgabe der Verlobung, am 20. November wurde das Paar in der Westminster Abbey getraut. Am selben Tag erhielt Prinz Philip den Titel des Herzogs von Edinburgh.
Prinz Philip stellte durch seine Heirat mit Queen Elizabeth II. sein Leben in den Dienst des Königreiches und nahm repräsentative Aufgaben wahr. Vor allem aber sicherte er durch die Zeugung des Nachwuchses den Fortbestand der Dynastie n der Monarchie. Eine eigene Profilierung war ihm nur in engen Grenzen und in Abstimmung mit dem Königshaus möglich, weshalb seine militärische Karriere ein frühes Ende nahm.
Er brillierte als Akteur im Hintergrund, fand als Autor und Maler Beachtung und bleibt für seinen Humor und seine Sprüche unvergessen.
„Annus horribilis“: Das schwarze Jahr der langen Regentschaft von Queen Elizabeth II.
Die Redewendung „Annus horribilis“ (deutsch: schreckliches Jahr) wurde von der Monarchin in der Guildhall, dem früheren Rathaus im Zentrum Londons, am 24. November 1992 anlässlich einer Rede zu ihrem 40. Thronjubiläum verwendet. Bei einem Feuer in Windsor Castle waren nur vier Tage zuvor mehrere Kunstwerke unwiederbringlich verloren gegangen, das Schloss selbst war in Teilen von dem Feuer zerstört worden und musste aufwendig renoviert werden. Rund 43 Millionen Euro mussten für die Erneuerung in hundert Räume zur Verfügung gestellt werden, was die Regentin vor finanzielle Probleme stellte.
Das Jahr war aber auch auf andere Art denkwürdig und verleitete die Queen zu dem Ausdruck, den sie als ironische Anspielung auf den lateinischen Ausdruck „Annus mirabilis“ (Lateinisch für „Wunderjahre“) verwendete. 1992 war ein Jahr der Ehekrisen, Scheidungen, Schlagzeilen und Affären innerhalb der royalen Familie. Die Ehen von Prinzessin Anne und Prinz Andrew wurden geschieden oder hatten mit unerfreulichen Vorboten zu kämpfen, inklusive dem sogenannten „Zehenlutsch-Skandal“ von 1992. Die Ehekrise von Prinz Charles und Lady Diana rückte das Königshaus bis zum tragischen, viel zu frühen Tod der Princess of Wales im Jahr 1997 in den Fokus der Klatschpresse.
Politische Einflussnahme durch Queen Elizabeth II.
Zwar sind die politischen Rechte der gekrönten Oberhäupter, seit 1689, die konstitutionelle Monarchie in der Verfassung festgeschrieben wurde, eingeschränkt, dennoch kann die Königin auf eine bemerkenswerte Regentschaft zurückblicken, darunter einige Rekorde: In ihrer Amtszeit hat sie unzählige ausländische und Commonwealth-Länder bereist und ist damit das am meisten gereiste Staatsoberhaupt der Geschichte. Während ihrer Regentschaft gab es im Vereinigten Königreich und der restlichen Welt bemerkenswerte und dramatische Veränderungen, nicht zuletzt in Form der allmählichen Auflösung Großbritanniens als Imperialmacht.
Doch die Queen blieb, mit Prinz Philip an ihrer Seite, stets unerschütterlich, würdevoll und pflichtbewusst. Sie hat sich in ihrer Heimat wie auch im Ausland eine enorme Popularität bewahrt, wie die große Begeisterung der Öffentlichkeit bei ihrem diamantenen Thronjubiläum im Jahr 2012 bewiesen haben dürfte.
Blendende Zukunftsaussichten für das britische Königshaus
Bei aller Aufregung kann sich die royale Ausnahmeerscheinung getrost zurücklehnen und sich über ihre acht Enkel und derzeit zwölf Urenkel freuen. In den vielen Jahren ihrer Regentschaft hat sie ihre königlichen Hausaufgaben gemacht. Selbst die Abkehr Prinz Harrys und Herzogin Meghans vom britischen Königshaus ist inzwischen wieder in etwas ruhigerem Fahrwasser angekommen, nachdem eine erste Welle im Aufschrei von Rassismusvorwürfen und fehlender Lieblosigkeit dem Palast ernsthaften Dauerschaden hätte zufügen könne. Auch der ihrem zweitältesten Sohn Prinz Andrew über Jahre anhaftende Missbrauchsskandal, der erst im 70. Jubiläumsjahr in einem Vergleich endete, hat dem Ansehen der Regentin nicht ernsthaft geschadet.
Ausgerechnet zum Platin-Thronjubiläum regelte Queen Elizabeth II. die Thronfolge
Ihrer Fähigkeit, die Zeichen der Zeit richtig zu deuten, ist es zuzuschreiben, dass die Monarchie und die königliche Familie mit Prinz William und seiner Ehefrau, Herzogin Kate sowie Williams und Kates Nachfolger Prinz George eine blendende Zukunftsaussicht hat. Die letzte Spekulationsblase, ihre unmittelbare Nachfolge durch ihren Sohn Prinz Charles betreffend, ließ Queen Elizabeth II. zum Opening ihres Platin-Thronjubiläums platzen. Jahrelang gab es Dauergerüchte, Prinz Charles werde ausgelassen und Prinz William werde direkt das Ruder übernehmen oder Camilla Parker Bowles könne als Geschiedene nicht Ehefrau eines britischen Monarchen werden – außerdem sei sie nach Prinzessin Diana als Gattin des Königs für die Briten nicht akzeptabel. Derartigen Überlegungen nahem Queen Elizabeth II. mit einem einzigen Satz den Wind aus den Segeln. Es sei ihr Wunsch, so die Regentin, Herzogin Camilla als “Queen Consort” an der Seite ihres Sohnes zu sehen, wenn „ihre Zeit gekommen sei“. Der Zusatz "Consort" verdeutlicht, dass es sich um den jeweiligen Partner des Monarchen handelt. Prinz Charles und seine Ehefrau Camilla teilten mit, sie seien von dieser Geste der Queen "berührt und geehrt".