Charlène von Monaco: Zurück im Palast – doch ihre Therapie ist nicht zu Ende
Endlich ist die Fürstin wieder in Monaco: Ihre Familie und Landsleute freuen sich. Doch wie geht es jetzt weiter? Offenbar gibt es Neuigkeiten dazu.
Monte Carlo – Es ist fast ein Jahr her, seitdem Fürstin Charlène von Monaco (44) den Rücken gekehrt hat. Sie weilte einige Monate in ihrer Heimat Südafrika, weil sie sich einigen Operationen unterziehen musste. Lange Zeit war ihr von Ärzten untersagt worden, wieder nach Hause zu fliegen. Dann ist im November letzten Jahres auch noch bekannt geworden, dass sie in eine Luxusklinik in den Schweizer Alpen eingecheckt hat.
Charlène von Monaco: Zurück im Palast – doch ihre Therapie ist nicht zu Ende
Seit einer Woche etwa ist Charlène wieder zurück im monegassischen Fürstentum. Dort angekommen, konnte die 44-Jährige endlich wieder ihre Zwillinge Jacques und Gabriella (7) sowie ihren Mann, Fürst Albert (64), in die Arme schließen. Jetzt, wo sie wieder zurück im Palast ist, stellen sich viele die Frage: Wie geht es jetzt weiter?
Schließlich kursieren einige Gerüchte um die schöne Fürstin. Demnach hat die französische Zeitschrift „Voici“ berichtet, dass Charlène gar nicht in Monaco bleiben wolle und das Fürstentum vielleicht sogar für immer verlassen werde.

Andere wiederum glauben, dass wir auch in den kommenden Wochen nicht allzu viel von der 44-Jährigen zu sehen bekommen. Und daran könnte sogar etwas dran sein: Denn wie die „BUNTE“ erfahren haben will, soll es jetzt erst einmal vordergründig um die weitere Genesung der angeschlagenen Fürstin gehen.
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Charlène von Monaco: Zurück im Palast – Familie hält jetzt zusammen
Demnach soll ihre Therapie nicht zu Ende sein, sondern noch weitere Monate andauern. Bei der Nachsorge geht es vordergründig um die Erhaltung der Therapieerfolge. Hierfür sollen regelmäßig Therapeuten nach Monte Carlo eingeflogen werden, mit denen die Fürstin weitere Sitzungen hat. In akuten Notfällen sind sie angeblich zudem immer über Videocalls erreichbar.
Was interessant ist: Auch Fürst Albert und die Zwillinge sollen an den Sitzungen teilnehmen und so die Fürstin bei ihrer weiteren Genesung im Fürstenpalast unterstützen. Schließlich wird die Zeit im Auge der Öffentlichkeit für Charlène sicherlich keine leichte werden. Medien und Landsleute freuen sich über ihre Rückkehr, allerdings werden sie auch jeden ihrer Schritte mit Argusaugen beobachten und kommentieren.
In der Klinik hat sie sich schließlich abseits des Trubels am Fürstenhof erholen können, ganz sie selbst sein können. Nun wird sich in den nächsten Monaten zeigen, ob die Therapie Früchte trägt und sich Charlène wieder ans Leben als Landesmutter gewöhnen kann. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.