Jacques und Gabriella von Monaco: Diese Geste an Charlène geht ans Herz
Jacques und Gabriella von Monaco sorgen für einen emotionalen Moment, der auch Fürstin Charlène in der Ferne zu Tränen gerührt haben dürfte.
Monaco – Bei strahlendem Sonnenschein konnte Monacos Fürstenfamilie den diesjährigen Nationalfeiertag zelebrieren, die Feierlaune war dennoch getrübt. Fürst Albert II. (63) musste ohne seine Ehefrau diesen wichtigen Auftritt absolvieren. Auf dem Balkon des Palastes wurde Fürstin Charlène (43) schmerzlich vermisst.
Jacques und Gabriella von Monaco: Süße Geste an Charlène geht ans Herz
Vor fast zwei Wochen konnte Fürstin Charlène die Heimreise nach Monaco antreten, ihre monatelange Erkrankung hat sie jedoch noch nicht überstanden. In einem Interview erklärte Albert unlängst, dass Charlène erneut in einer Klinik behandelt wird. Die 43-Jährige hat sich an einen unbekannten Ort zurückgezogen, um sich von einer „emotionalen und körperlichen Erschöpfung“ zu erholen. Diese Erschöpfung hielt sie auch von der Teilnahme am Nationalfeiertag ab, die restlichen Mitglieder der Fürstenfamilie ließen sich den Pflichttermin jedoch nicht entgehen.

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Sowohl Prinzessin Caroline (64) als auch Prinzessin Stéphanie (56) versammelten sich mit ihren Familien auf dem Balkon des Palastes, alle Augen waren jedoch auf Fürst Albert und die sechsjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella gerichtet. Die royalen Sprösslinge hielten zwei mit Herzen verzierte Plakate hoch, auf denen die Sätze „Wir vermissen dich, Mama“ und „Wir lieben dich, Mama“ zu lesen waren.

Jacques und Gabriella von Monaco: „Wir vermissen dich, Mama“
Jacques und Gabriella waren monatelang von Charlène getrennt, ihre erneute Abreise aus Monaco dürfte dem Geschwisterpaar zu schaffen machen. Fürst Albert spricht mit seinen Kindern recht offen über die Erkrankung ihrer Mutter. Was er den beiden anvertraute, schilderte er im Interview mit People: „Ich habe ihnen gesagt, dass sie etwas Ruhe braucht und dass sie jetzt nicht weit weg ist und dass wir sie eines Tages besuchen können. Das haben sie verstanden.“