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Arm in Arm gegen Trennungsgerüchte: Charlène reist mit Albert nach Florenz

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Von: Annemarie Göbbel

Selbst ist die Frau: Offenbar hat Charlène von Monaco vom ewigen Scheidungsgeflüster die Nase voll. Jetzt geht sie aktiv gegen die Gerüchte vor und begleitete Albert nach Florenz.

Florenz – Es ist ein seltener Anblick geworden, doch jetzt erfreuen sich die Fans von Charlène von Monaco (45) bei ihrer italienischen Reise an der Seite ihres Ehemannes Albert II. (65) umso mehr daran, das Fürstenpaar auf Tuchfühlung zu sehen. Oft sah man Charlène am Arm des Fürsten. Hatte zuletzt noch der Solotrip nach Mailand (ohne Ehering am Finger) die Gerüchteküche tüchtig angeheizt, scheint es jetzt viel wahrscheinlicher, dass die Landesmutter zur Kleiderprobe in der Modemetropole weilte.

Gewohnt stylisch glänzt Charlène in Pastelltönen und in transparentem Schwarz

Der Aufwand hat sich gelohnt. Die Fürstin zeigte sich top gestylt bei bisher drei Terminen und begeisterte Fans und Florentiner gleichermaßen. In taubengrauer Zipperjacke (750 Euro) und gleichfarbiger weiter Bundfaltenhose (490 Euro), beides von Emporio Armani, ging es zur Zentrale der Andrea Bocelli Foundation an der Piazza di San Firenze nahe des Arno zum Termin. Nichts an dem Look der Landesmutter war dem Zufall überlassen. Ihren jüngst noch platinblonden Pixie Cut trug Charlène in Dunkelblond mit blonden Farbakzenten.

Abends wechselte Charlène den tagsüber brav getragenen Seitenscheitel zugunsten einer nach hinten frisierten Gala-Welle, die hervorragend zur A-Linien-Robe von Akris (6.300 Euro) und zum Galadinner 160. Jahrestag des monegassischen Konsulates in Florenz passte.

Was machen Charlène und Albert in Florenz?

Die verschiedenen institutionelle Verpflichtungen des Paares in Florenz dienten in der Hauptsache wohltätige Zwecken.

Ein Teil der Erlöse des Galadinners im Palazzo Vecchio, bei dem auch die Bocelli-Stiftung eine wichtige Rolle spielte, geht an die Stiftung.

Mit Pokerface, aber Arm in Arm mit Albert, eilte das Fürstenpaar von Termin zu Termin

Zum Meeting mit dem Präsidenten der italienischen Dependance der Prince Albert II. Foundation zeigte sich Charlène erneut im monochromen Look im Armani-Anzug mit kragenloser Seidenbluse (1.080 Euro) in zartem Rosaton, mit gewohnt gleichmütiger Miene.

Die neue Zweisamkeit bekommt dem Fürstenpaar. Häufig waren  Albert II. und Charlène von Monaco Arm in Arm unterwegs (Fotomontage).
Die neue Zweisamkeit bekommt dem Fürstenpaar. Häufig waren Albert II. und Charlène von Monaco Arm in Arm unterwegs (Fotomontage). © Gianluca Moggi/Imago & & Independent Photo Agency Int./Imago

Die Rechnung ging auf. Während Charlène und Albert von Monaco von Termin zu Termin eilten, diskutierten die Fans nicht länger über die Trennungsgerüchte, die so massiv geworden waren, dass der Palast sich schließlich sogar gezwungen sah, ein Dementi herauszugeben, sondern über die Outfits der gebürtigen Südafrikanerin, die sich immer noch mit Alberts Mutter und Stilikone Gracia Patricia (52, † 1982) vergleichen lassen muss. Im Palazzo Vecchio beim Galadinner bekam Albert II. ein Porträt seiner Mutter Grace Kelly überreicht. Verwendete Quellen: world-today-news.com, Instagram

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