Charlène von Monaco: Zwillinge begleiten Fürst Albert immer öfter anstatt ihr
Charlène von Monaco ist zwar zurück im Fürstentum, doch man bekommt sie kaum zu Gesicht. Dafür treten immer häufiger ihre Kinder öffentlich auf.
Monte Carlo – Monatelang haben die Monegassen ihre Fürstin kaum gesehen. Als es hieß, dass sie Anfang des Jahres nach langer Krankheit endlich wieder in den Zwergenstaat zurückkehren wird, war die Freude groß. Zudem hat das monegassische Volk gehofft, Charlène von Monaco (44) öfters zu Gesicht zu bekommen. Doch schnell hat sich gezeigt: Die Fürstin hat eigene Pläne.
Charlène von Monaco: Zwillinge begleiten Fürst Albert immer öfter anstatt ihr
Nach ihrem monatelangen Aufenthalt in einer exklusiven Schweizer Klinik ist sie zwar nach Monaco zurückgekehrt, allerdings nicht in den Fürstenpalast. Stattdessen soll die schöne Blondine auf dem Landsitz der Grimaldis namens Roc Agel weilen. Dorthin hat sich die 44-Jährige zurückgezogen, um weiter Fortschritte in ihrer Genesung zu machen.
Ihre Therapie geht also weiter, es heißt, dass auch künftig Therapeuten aus der Schweiz für die Nachsorge eingeflogen werden. Unter anderem sollen auch Sitzungen und Gespräche stattfinden, bei denen auch ihr Mann, Fürst Albert (64) und sogar die Zwillinge Jacques und Gabriella (7) anwesend sein werden.

Doch es scheint, als ob es noch ein langer Weg ist, bis sich Fürstin Charlène wieder bei offiziellen Terminen blicken lassen wird. Demnach soll ihre Genesung gerade an erster Stelle stehen, hat der Palast klargestellt. Das respektiert offenbar auch Fürst Albert, der in den vergangenen Monaten häufig alleine in der Öffentlichkeit aufgetreten ist.
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Charlène von Monaco: Zwillinge nehmen an öffentlichen Terminen teil
Doch in letzter Zeit wurde er immer öfter auch von den siebenjährigen Zwillingen des Paares begleitet. Stolz steht er oft auf offiziellen Bildern hinter ihnen, posiert mit ihnen für die Kamera oder stellt sie wichtigen Persönlichkeiten vor.
Anstatt seiner Frau rücken immer mehr Erbprinz Jacques und seine Schwester ins Rampenlicht. Dem monegassischen Volk wird das ganz recht sein, schließlich sind die kleinen Royals dort sehr beliebt. Gleichzeitig ist fraglich, ob es für ihre Entwicklung so gut ist, wenn sie schon jetzt solch große Aufgaben bewältigen müssen – und das unter den Argusaugen der Öffentlichkeit.
Sicherlich hat Albert stets die Thronfolge im Blick und setzt alles daran, um die Zukunft des Fürstentums zu bewahren. Allerdings ist es auch seine Aufgabe als Vater, dafür zu sorgen, dass die Zwillinge auch noch genug Zeit haben, um ihre Kindheit leben zu können. Das wird ein schwieriger Spagat.