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Charlène von Monaco bezieht Stellung: „Albert hat mich enorm unterstützt“

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Von: Larissa Glunz

Wie es Charlène von Monaco aktuell geht, wollen Royal-Fans weltweit wissen. In einem aktuellen Interview spricht sie offen über ihren Leidensweg.

Monaco – Eine HNO-Infektion mit Komplikationen, mehrere Operationen unter Vollnarkose, ein mehrmonatiger Klinik-Aufenthalt: Was Charlène von Monaco (44) in den vergangenen Monaten durchmachen musste, können wohl nur wenige erahnen. Die Ehefrau von Fürst Albert II. (64) kehrte ihrer Wahlheimat lange Zeit den Rücken, um sich in Südafrika auf ihre Genesung zu konzentrieren. Ein langwieriger und kräftezehrender Prozess, der noch immer an ihr nagt.

Charlène von Monaco packt aus: „Der Weg war lang, schwierig und so schmerzhaft“

Der Gesundheitszustand von Charlène von Monaco hat im letzten Jahr über die Landesgrenzen hinaus für Schlagzeilen gesorgt, auch nach ihrer Rückkehr hat sich das nicht geändert. Mit Argusaugen verfolgte die Weltöffentlichkeit Charlènes erste offizielle Termine, ihr noch zaghaftes Lächeln löste prompt hitzige Diskussionen aus. Der 44-Jährigen gehe es inzwischen wieder besser, völlig gesund sei sie aber noch nicht, wie sie jetzt der Zeitschrift „Monaco-Matin“ anvertraute. „Mein Gesundheitszustand ist immer noch schwach und ich möchte nichts überstürzen. Der Weg war lang, schwierig und so schmerzhaft. Heute fühle ich mich ausgeglichener“, gab die Fürstin preis.

Fürstin Charlène von Monaco spricht in einem aktuellen Interview offen über ihre Erkrankung und ihre Gesundheit.
Charlène von Monaco findet in einem aktuellen Interview deutliche Worte über ihre Gesundheit und den Zustand ihrer Ehe (Symbolbild). © Norbert Scanella/Imago

Bei ihren gemeinsamen Familien-Auftritten präsentieren sich Albert, Charlène und ihre siebenjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella als starke Einheit, die Gerüchte über eine angebliche Ehekrise im Fürstenpalast halten sich aber hartnäckig. Das monegassische Staatsoberhaupt hat in der Vergangenheit schon mehrmals betont, dass an den Berichten nichts dran sei. Den Einsatz ihres Gatten weiß Charlène zu schätzen: „Albert hat mich enorm unterstützt, wir haben gemeinsam über diese boshaften Artikel diskutiert und er hat alles getan, um mich und unsere Kinder zu schützen.“

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Charlène von Monaco kehrt zu ihren repräsentativen Pflichten zurück

Um sich nicht zu viel zuzumuten, wird Fürstin Charlène vermutlich auch in den nächsten Wochen an ihrem abgespeckten Terminkalender festhalten. Ihr nächster Auftritt ist nur wenige Tage entfernt. Wenn am 29. Mai der Große Preis von Monaco abgehalten wird, nimmt die Fürstenfamilie Grimaldi auf der Ehrentribüne Platz. „Diese Momente mit meiner Familie zu erleben“, darauf freut sich die zweifache Mutter sehr.

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