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Charlène von Monaco: Positiv auf Covid-19 getestet – Grund zur Sorge?

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Von: Annemarie Göbbel

Ihr bleibt nichts erspart. Charlène von Monaco wurde positiv auf das Corona-Virus getestet, wie der monegassische Palast bekannt gab. Die gesundheitlich angeschlagene Fürstin befindet sich in Isolation.

Monaco – Charlène von Monaco (44) habe einige Symptome gespürt, teilte das Fürstentum am Samstag schriftlich mit. Sie habe sich in Quarantäne begeben, es gebe keinen Grund zur Besorgnis. Wie schwer sie tatsächlich erkrankt ist und ob es Komplikationen wegen ihrer langwierigen Vorerkrankung geben kann, dazu äußerte sich der Palast vorerst nicht. Auch gab es keine Information, ob die Zwillinge, ihr Ehemann oder andere Familienmitglieder des Fürstentums ebenfalls erkrankt sind.

Charlène von Monaco: Positiv auf Covid-19 getestet – Grund zur Sorge?

Die Meldung liest sich wie eine Randnotiz. Fürstin Charlène von Monaco sei positiv auf COVID-19 getestet worden: „Kein Grund zur Besorgnis“, sie weise einige Symptome auf. „In Übereinstimmung mit den geltenden Gesundheitsvorschriften wird Fürstin Charlène eine mehrtägige Isolationszeit einhalten“, heißt es weiter und „Der Gesundheitszustand der Fürstin gibt keinen Anlass zur Sorge“, lautet die aus dem Französischen übersetzte Erklärung.

Charlène von Monaco hat sich mit dem Corona-Virus infiziert, gab der Palast bekannt.
Charlène von Monaco hat sich mit dem Corona-Virus infiziert, gab der Palast bekannt (Symbolbild). © Sebastien Nogier/dpa

Gatte Fürst Albert II. (64) wurde bereits zweimal positiv auf das Coronavirus getestet. Er gehörte zu dem Personenkreis, die bereits im März 2020 bekannt gaben, dass sie sich mit dem Virus infiziert hatten. Im April dieses Jahres wurde er zum zweiten Mal positiv getestet und blieb für kurze Zeit in Isolation. Bei der ehemaligen Olympionikin könnte es aufgrund ihrer langen Vorerkrankung anders aussehen.

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Charlènes Gesundheit gab im letzten Jahr immer wieder Anlass zu großer Sorge. Die exakte Diagnose liegt bis heute im Dunkeln. Tatsache ist, sie erkrankte zum ersten Mal, als sie im Mai 2021 für einen geplanten 10-tägigen Kurzbesuch in ihrem Heimatland in Südafrika war. Danach begann ein langwieriger Leidensweg, der in einem geheimen Klinikaufenthalt in der Schweiz endete. Von ihren Zwillingen und dem monegassischen Staatsoberhaupt war sie, bis auf zwei Kurzbesuche, getrennt.

Charlène von Monaco: Könnte sich die Vorerkrankung negativ auf die Heilung auswirken?

Auch nach ihrer Rückkehr im März und der Wiederaufnahme ihrer Aufgaben hielten sich hartnäckige Trennungsgerüchte, obwohl die 44-Jährige mehrfach erklärte, dass ihr Gesundheitszustand nach wie vor „zerbrechlich“, Albert aber ein liebevoller Vater und Ehemann und stets hilfreich sei. Ihr abwesendes und abweisendes Gesicht bei einigen Auftritten strafte sie Lügen.

So wurde die Fürstin zuletzt vor einer Woche beim Rennen des Großen Preises von Monaco in der Öffentlichkeit gesehen, wo sie händchenhaltend mit Gabriella und Erbprinz Jacques (beide 7) im Schlepptau wiederum traurig wirkte. Wer die unbekümmerte Charlène vorausgegangener Rennen kennt, sieht sofort, dass sie bedrückt war.

Bleibt zu hoffen, dass das Corona-Virus keinen größeren Schaden anrichtet und die Landesmutter bald wohlbehalten aus der Isolation zurückkehrt.

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