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Charlène von Monaco düpiert Gastgeberin beim Rosenball

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Von: Annemarie Göbbel

Zum traditionellen Termin des Rosenballs warteten die beiden Gastgeber vergebens auf Charlène von Monaco. Noch am Abend davor war die Fürstin putzmunter.

Monaco – Kaum sind die letzten Wogen im Dauerstress um die Ehe von Fürst Albert (65) und Fürstin Charlène von Monaco (45) geglättet, versprüht eine neue Welle der Empörung ihre giftige Gischt in Form von Gerüchten um nicht getragene Eheringe und dem Fernbleiben beim traditionellen Rosenball, deren Gastgeberin die Schwester des Fürsten, Caroline von Hannover (66), ist. Der Termin steht seit Ewigkeiten fest. Wollte die Landesmutter nicht kommen? Am Abend zuvor hatte sie jedenfalls noch einen Glamour-Auftritt an Alberts Seite.

Charlène schwänzt unentschuldigt den Rosenball ihrer Schwägerin Caroline von Hannover

Die Wohltätigkeitsveranstaltung wird jedes Jahr liebevoll von Alberts älterer Schwester Caroline unter einem Motto ausgerichtet. Zum diesjährigen „Bal de la Rose“ (Rosenball) im Salle des Étoiles des Sporting Monte-Carlo hatte Designer Christian Louboutin (60) die Regie übernommen und den Sternensaal in eine lebendige Bollywood-Kulisse verwandelt. Albert II. unterstützt das exklusive Event genauso wie die Kinder der „heimlichen Fürstin“ Monacos, die in Zeiten von Charlènes langer krankheitsbedingter Abwesenheit die Palastgeschäfte am Laufen hielt.

Ein wenig Dankbarkeit wäre also angebracht, zumindest Anerkennung. Doch wer dem Rosenball ohne weitere Erklärung fernblieb, war Charlène. Richtig überrascht ist davon allerdings niemand mehr, da die Zwillingsmutter seit 2017 nicht mehr bei dem Glamour-Event gesehen wurde. Kein Statement ist auch ein Statement: Am Abend zuvor war die Fürstin noch zur Verleihung des 11. Prix Monte-Carlo Femme de l’année im Hotel Hermitage an der Seite ihres Gatten erschienen.

Palast sah sich gezwungen, die Spekulationen über eine Ehekrise zu beenden

Das französische Magazin ROYAUTÉ behauptete kürzlich, das seit 2011 verheiratete Königspaar befinde sich in einem Trennungsprozess.

Die Pressestelle des Palastes erklärte jedoch, dass sie „die böswilligen Gerüchte, mit denen das Magazin hausieren geht, in aller Form dementiert“.

Ein Sprecher sagte: „Ich möchte die böswilligen Gerüchte, die von der französischen Zeitschrift Royauté verbreitet wurden, offiziell dementieren. Bitte beachten Sie diesen Artikel nicht, er entbehrt jeglicher Grundlage“.

Das letzte Dementi einer Ehekrise ist keine Woche alt, als Charlène in Mailand ohne Ehering gesehen wird

Gastgeber-Geschwisterpaar: Caroline von Hannover und Fürst Albert II. von Monaco mussten auf Landesfürstin Charlène von Monaco  am Abend des Rosenballes verzichten (Fotomontage).
Gastgeber-Geschwisterpaar: Caroline von Hannover und Fürst Albert II. von Monaco mussten auf Landesfürstin Charlène von Monaco am Abend des Rosenballes verzichten (Fotomontage). © Daniel Cole/dpa & Kamil Zihnioglu/dpa

Weil das letzte Dementi vom 21. März des Palastes, es stünde mit Nichten schlecht um die Ehe des monegassischen Fürstenpaares, noch keine Woche alt ist, war dem Auftritt natürlich jede Menge mediale Aufmerksamkeit sicher. Auch das Fürstenhaus selbst zeigte die Bilder der strahlenden Charlène in einer glitzernden Robe von Acris, mit spitzbübischem Lächeln und funkelnden Augen, bei Instagram und löst damit noch mehr Unverständnis für das unerklärte Fehlen beim Rosenball aus.

Schon vor ihrem Auftritt und Schulterschluss mit Albert bei der Verleihung war Charlène zu einem spontanen Solo-Trip nach Mailand aufgebrochen – sie brauche Abstand, hatte es aus diversen Quellen geheißen. Sicher ist jedenfalls, so zeigte es ein Foto der Fürstin von Daily Mail, trug sie in der italienischen Metropole keinen Ehering. Wer soll da noch durchblicken? Fakt ist, nach demonstrativer Einigkeit mit Albert ist ein zweiter Abend offenbar zu viel und geht auf Kosten ihrer Schwägerin. Einmal mehr scheint es damit nicht zum besten, um Charlène einerseits und Alberts Familienbande andererseits bestellt zu sein. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk

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