Charlène von Monaco in Mausgrau auf Kuschelkurs mit Alberts Familie
Zum Gedenkgottesdienst Fürst Rainiers zeigte sich Charlène plötzlich mit ungewohnter Herzlichkeit gemeinsam mit der monegassischen Fürstenfamilie.
Monaco – Nach 56 Jahren Regentschaft war Monaco zutiefst vom Tode Fürst Rainiers (81, † 2005) erschüttert, seine Tochter Stéphanie von Monaco (58) war dem Zusammenbruch nahe. Unter den Gästen des Gedenkgottesdienstes am 6. April fand sich auch Charlène von Monaco (45) in der Kathedrale Notre-Dame-Immaculée in Monaco-Ville im Beisein von vielen Mitgliedern der Fürstenfamilie ein. Ihre Auftritte an der Seite ihres Mannes Albert II. (65) hatten die Monegassen bereits schmerzlich vermisst, nun zeigte sich die Fürstin plötzlich sogar ungewohnt innig mit den Grimaldis.
Charlène zeigt sich inmitten der monegassischen Fürstenfamilie mit großer Anteilnahme
Im Mai hätte Rainier seinen 100. Geburtstag gefeiert, umso tiefer war die Anteilnahme an seinem 18. Todestag. Der Überraschungsauftritt Charlènes wurde mit großem Wohlwollen aufgenommen. Die Landesmutter zeigte sich in gedeckten Farben dem Anlass entsprechend in einem langen mausgrauen Mantel, darunter konnten Fans einen Blick auf ein teils transparentes Kleid erhaschen. Die Anwesenden trauten ihren Augen nicht, als Charlotte Casiraghi (36) ihre Tante mit einer innigen Umarmung und einem Küsschen begrüßte.
Der Schulterschluss mit Alberts Familie ist umso erstaunlicher, als Charlène in letzter Zeit höchstens mit Abwesenheit geglänzt hatte. Zuletzt wurde sie lediglich bei einem Solotrip in Mailand gesichtet, bei dem zudem das Fehlen ihres Eheringes aufgefallen war. Weder beim legendären Rosenball Monacos noch zuvor beim Geburtstag ihres Gatten hatte sie sich blicken lassen, zuletzt waren die Trennungsgerüchte so massiv geworden, dass der Palast sich zu einem Statement gezwungen sah. Er dementierte aufs Entschiedenste.
Kuss und Umarmung: Besonders herzlich fiel der Empfang von Charlotte Casiraghi für ihre Tante aus

Trotzdem sprachen die Bilder der gebürtigen Südafrikanerin, die sich häufig wie in Fremdkörper unter den Kindern und deren Nachkommen des verstorbenen Souveräns ausnahm, für sich. Zum Gottesdienst zeigte sich nun endlich ein anderes Bild: Neben Charlène und Albert waren auch Rainiers Töchter, Caroline von Hannover (66) und Prinzessin Stéphanie (58) beim Gottesdienst anwesend. Während Carolines Kinder vollzählig an der Messe für ihren Großvater antraten, fehlten Stephanies Sohn Louis Ducruet (30) und seine Frau Marie Chevalllier (30). Da sie jedoch erst kürzlich Eltern einer kleinen Tochter geworden sind, galten sie als entschuldigt.
Die stolze Großmutter Prinzessin Stéphanie wurde von ihren beiden erwachsenen Töchtern Pauline Ducruet (28) und Camille Gottlieb (24) begleitet. Die demonstrative Einigkeit zwischen Charlène und der Fürstenfamilie ist umso erfreulicher, da die letzte Schreckensmeldung aus dem Felsenstaat an der Côte d’Azur erst kürzlich die Runde gemacht hatte: Albert, so sickerte in der Presse durch, hat Charlène dahingehend entmachtet, dass sie nicht mehr alleine als Oberhaupt des Zwergenstaats eingesetzt ist, sollte er vor Erbprinz Jacques (8) 18. Geburtstag und damit dem Antritt der Erbfolge sterben. Ein Regierungsrat wird in diesem Fall die Verantwortung übernehmen. Verwendete Quellen: Instagram, .palais.mc