Charlène von Monaco: Mit unglücklicher Miene beim Familienausflug
Endlich zeigt sich Charlène von Monaco beim Autorennen mit der ganzen Familie gewohnt elegant der Öffentlichkeit. Doch das fehlende Lächeln beunruhigt die Fans.
Monaco – Wunderschön bestritt Charlène von Monaco (44) mit platinblondem Kurzhaar und im eleganten grauen Anzug den ersten Termin in der Öffentlichkeit. Eigentlich liebt die Fürstin Autorennen und allein, dass sie nach langer Abwesenheit mit ihrer Familie wieder unterwegs sein konnte, müsste sie eigentlich glücklich machen. Doch die monegassische Landesmutter wirkte fast abwesend und zeigte höchst selten ein zaghaftes Lächeln.
Charlène von Monaco: Mit unglücklicher Miene beim Familienausflug
Es waren genau die Bilder, auf die sich die Royal-Fans lange vergeblich gefreut hatten. Bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft, einer Rallye für Elektro-Rennflitzer, stimmte eigentlich alles. Nach der schier endlos scheinenden Abwesenheit Charlènes konnte die schöne Ex-Olympionikin neben Fürst Albert (64) und ihren Kinder Jacques (7) und Gabriella (7) zunächst auf der Tribüne, dann bei der Siegerehrung Charme und Glamour versprühen.

Seit einem kleinen Lebenszeichen an Ostern war es wieder still im Palast geworden. Charlène sei nicht mehr im Palast, sondern erholt sich angeblich fernab ihrer Familie auf Roc Agel, dem abgeschiedenen Landsitz der Grimaldis, hatte es kurz nach dem Comeback aus der Klinik geheißen. Die Genesung werde Schritt für Schritt erfolgen.
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Charlène von Monaco: Die Spekulationen wollen einfach nicht verstummen
Dass der nächste Schritt nun nur wenige Tage nach Alberts provokanten Rom-Fotos, die ihn vermutlich bei einem privaten Geheimtreffen mit seiner Ex Nicole Coste (50) und seinem unehelichen, aber nachträglich anerkanntem Sohn Alexandre (18) zeigen, dürfte viele überrascht haben. Denn schon häufig feuerte die ehemalige Geliebte Alberts verbale Spitzen unter der Gürtellinie in Richtung Charlène ab.
Ob damit der Zeitpunkt für den ersten öffentlichen Auftritt der Royals umsichtiger gewählt hätte werden können oder ob es am Event selbst lag, bei dem sich die Grimaldi-Zwillinge mehrfach die Ohren zuhalten mussten, ist schwer zu sagen. Die Tatsache bleibt bestehen, dass die ehemalige Spitzen-Schwimmerin abwesend wirkte und eine steinerne Miene zur Schau trug. Nur selten stahl sich die Andeutung eines kleinen Lächelns auf ihre Züge.
Auch die kühlen Blicke, die das Ehepaar gelegentlich austauschte, sind kaum dazu geeignet, die ewigen Scheidungsgerüchte, die schon seit Charlènes Abreise nach Südafrika bestehen, verstummen zu lassen.