1. 24royal
  2. Monaco
  3. Fürstin Charlène

Charlène von Monaco: Händchenhalten mit Albert – und doch so abwesend

Erstellt:

Von: Jasmin Farah

Bei einem Formel-1-Event zeigt sich das Fürstenpaar inniger denn je. Wollen Sie so den Krisengerüchten trotzen? Doch ein Detail an Charlène wirft Fragen auf.

Monaco – Ein Sprichwort besagt, dass die Augen der Spiegel der Seele sind. Sie können nur selten verbergen, wie sich ein Mensch wirklich fühlt. Wenn sie starr bleiben, obwohl die jeweilige Person lacht, fühlen sich Anwesende oft irritiert. Man fragt sich: Ist das Lächeln ernst gemeint? Spielt uns sie nur etwas vor?

Prominente haben es im Laufe ihrer Karriere auf dem roten Teppich erlernt, in allen Situationen professionell zu wirken. Nur selten zeigen sie, was sich hinter der Fassade verbirgt. Das wissen führende Royals wie Charlène von Monaco (44) besser als kein anderer.

Charlène von Monaco: Händchenhalten mit Albert – und doch so abwesend

Fürst Albert und Fürstin Charlène posieren beim „Großen Preis von Monaco“ für die Kameras.
Fürst Albert und Fürstin Charlène posieren beim „Großen Preis von Monaco“ für die Kameras. © ZUMA Wire/Imago

Sie haben schließlich in der Öffentlichkeit allein eine Rolle zu erfüllen: die Monarchie im besten Licht zu präsentieren. Die Monegassen waren lange sehr stolz auf ihre glamouröse Fürstin. Doch vor etwa einem Jahr kamen die gesundheitlichen Probleme, monatelang verweilte sie im Ausland, musste unter anderem längere Zeit in einer Schweizer Luxusklinik in Behandlung.

Seit einiger Zeit ist die 44-Jährige wieder zurück im Zwergstaat, dennoch wurde früh klargestellt, dass die Genesung der Fürstin oberste Priorität hat. Demnach nimmt sie nur vereinzelt an offiziellen Terminen teil, nun war es wieder so weit: Beim Formel-1-Event „Der Große Preis von Monaco“ kam sie in Begleitung ihres Mannes Fürst Albert (64).

Noch mehr spannende Adels-Themen finden Sie in unserem kostenlosen Newsletter, den Sie gleich hier abonnieren können.

Charlène von Monaco: Wie geht es ihr wirklich?

Entgegen der Krisengerüchte zeigte sich das Paar sehr innig, hielt immer wieder Händchen. Dennoch wirkte es so, als wäre es ein unglaublicher Kraftakt für Charlène, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und für die Fotografen zu posieren. In Momenten, in denen sie sich unbeobachtet fühlt, schweift ihr Blick in die Ferne, fast so, als wäre sie geistig woanders. Auch ihr Lächeln für die Kameras wirkt bemüht, so ganz will es ihr nicht gelingen. Insgesamt bietet sich ihren Anhängern ein eher trauriger Anblick, und das, obwohl sich die Fürstin einmal mehr in Schale geworfen hat.

Ihre Kurzhaarfrisur trägt sie jetzt platinblond, dazu rote Lippen und ein elegantes dunkelblaues Kleid von Akris. Die Mutter zweier Kinder sieht umwerfend aus, das kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich viele fragen, wie es der Fürstin wirklich geht. Ist sie tatsächlich wieder auf dem Weg der Besserung? Die nächsten Monate werden zeigen, ob Charlène zu alter Stärke zurückfindet.

Auch interessant