Eine überraschende Nachricht aus dem monegassischen Palast macht die Vorfreude der Royal-Fans zunichte. Fürstin Charlène hat ihren ersten öffentlichen Auftritt abgesagt.
Monaco – Der Nationalfeiertag am 19. November zählt zu den wichtigsten und größten Terminen der Grimaldis. Jahr für Jahr versammelt sich die Familie von Fürst Albert II. (63) auf dem Balkon des Fürstenpalastes, um ihren Landsleuten zuzuwinken.
Fürstin Charlènes (43) Auftritt bei den diesjährigen Feierlichkeiten wurde mit Spannung erwartet, es wäre ihr erster offizieller Termin nach der Heimkehr nach Monaco gewesen. Die zweifache Mutter hat die letzten Monate in ihrer Heimat Südafrika verbracht, wo sie sich von einer schweren HNO-Infektion erholen musste. Ihr Genesungsprozess ist jedoch noch nicht abgeschlossen.
Der Palast gab Charlènes Abwesenheit beim Nationalfeiertag in einer Pressemitteilung bekannt und nannte dabei zugleich die Gründe für ihr Fehlen. Die 43-Jährige benötige eine „Zeit der Erholung und der Ruhe“, um sich „von einem allgemeinen Zustand tiefer Müdigkeit“ zu erholen. Zum Schutz von Fürstin Charlènes Privatsphäre bleibe ihr Erholungsort geheim. Zuletzt wurden Gerüchte laut, dass Charlène aus dem Fürstenpalast ausziehen wolle, ihre Schwägerin Chantell Wittstock bestritt die Berichte jedoch wenig später.
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Das Fürstenhaus kündigte in seiner neuesten Mitteilung an, dass in den nächsten Wochen weitere Informationen über die Genesung von Fürstin Charlène veröffentlicht werden. Die Ehefrau von Fürst Albert möchte aber offenbar schnellstmöglich ihre repräsentativen Pflichten wieder aufnehmen: „Sobald es ihre Gesundheit erlaubt, wird die Prinzessin mit Freude neue Momente der Geselligkeit mit den Monegassen teilen.“ Wann es so weit sein wird, hat der Palast noch nicht verraten.