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Charlène von Monaco: Komplikationen! Krankenhaus-Drama um Fürstin

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Von: Annemarie Göbbel

Sorge um Fürstin Charlène von Monaco. Die Ehefrau von Fürst Albert musste in der Nacht zum Mittwoch in ein Krankenhaus gebracht werden.

KwaZulu-Natal – Monacos Landesmutter Fürstin Charlène (43), die wegen einer komplizierten Ohren-Nasen-Operation seit Monaten in Südafrika weilt, ist infolge einer Komplikation der HNO-Infektion, die sie sich im Mai zugezogen hatte und die wiederholt operiert werden musste, ins Krankenhaus gekommen, heißt es in einer Mitteilung.

Charlène von Monaco: Komplikationen! Krankenhaus-Drama um Fürstin

Das Ärzteteam ist noch dabei die Lage zu begutachten und die Situation einzuschätzen. Ersten Informationen zufolge soll Charlène in einem stabilen Zustand sein, nach diesem erneuten Aufenthalt im Krankenhaus machen sich ihre Landsleute dennoch große Sorgen um sie und auch die Angst wächst.

Fürst Albert (63) ist in Sorge um seine Ehefrau. Gerade sprach er zum ersten Mal nach seiner Rückkehr nach einem Besuch bei seiner Frau in Südafrika in einem exklusiven Interview mit der Zeitschrift People über die andauernden Scheidungsgerüchte aufgrund von Charlènes ausbleibender Rückkehr nach Monaco. Im Gespräch nannte er auch einen Termin, an dem die Mutter ihrer gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella (6) ins Fürstentum zurückkehren wollte. Es ginge ihr besser.

Charlène von Monaco: Eigentlich gab es gute Nachrichten über ihre Rückkehr

Man kann davon ausgehen, dass Fürst Albert diese Entwicklung der Ereignisse deshalb völlig unvorbereitet trifft. In dem ersten Interview seit der Rückkehr von einem Besuch in Südafrika bei seiner Ehefrau Charlène (43) sprach der 63-jährige Fürst selbst über den Gesundheitszustand der Fürstin. Gleichzeitig wehrt er sich gegen die andauernden Scheidungsgerüchte wegen der monatelangen Trennung, denen angeblich eine komplizierte Operation vorausging, welche Charlène wiederholt an der Rückkehr nach Monaco gehindert hatte.

Fürstin Charlène: Ihr Ehemann sprach über eine positive Entwicklung

Das sollte sich nun offenbar ändern. In dem Interview benannte der amtierende monegassische Regent sogar einen Termin, der „davon abhängt, was ihre Ärzte sagen“. Wenn die Fortschritte anhielten, könne die Fürstin ihre Rückkehr schon in diesem Monat planen.

Fürst Albert und Ehefrau Charlène stehen 2015 entspannt nebeneinander.
Bald wieder vereint? Fürstin Charlène und Fürst Albert von Monaco © Eric Gaillard/dpa

Seit Mitte Mai verbrachte Monacos Fürstin Ihre Zeit in ihrem Herkunftsland. Eine Reihe medizinischer Eingriffe nach einer Infektion ließen ihre Ärzte sie dahingehend beraten, in kein Flugzeug zu steigen.

Jetzt endlich konnte die Familie aufatmen. „Sie ist bereit, nach Hause zu kommen“, sagte Fürst Albert zu People. Er stellte sogar eine Ankunft vor Ende Oktober in Aussicht. Um seine Aussage zu untermauern, fügte er hinzu: „Sie hat scherzhaft gesagt, dass sie bereit ist, als blinder Passagier auf ein Schiff zu steigen, um nach Europa zurückzukommen.“

Fürstin Charlène: Das Update zum Gesundheitszustand ließ auf baldige Rückkehr hoffen

Albert konnte noch berichten, dass sich das Wohlbefinden seiner Frau seit ihrer letzten vierstündigen Operation am 13. August verbessert hätte. „Sie war in guter Stimmung“, merket er an. Während des Familientreffens letzte Woche in Südafrika begleitete der Sohn Fürst Rainiers (81, † 2005) seine Frau zu einem Arzttermin, bei dem sie sich mit dem Chirurgen trafen, der ihre letzte Operation durchgeführt hatte, um „eine neue Einschätzung darüber zu bekommen, wie die Dinge stehen.“

Außerdem konnte die Fürstin zum ersten Mal seit Anfang Juni ihre sechsjährigen Zwillinge Prinzessin Gabriella und Erbprinz Jacques in die Arme schließen. „Sie hat sich natürlich sehr gefreut, uns zu sehen und Zeit mit den Kindern zu verbringen“, sagte Albert. Zu seiner zügigen Abreise zum 18. Geburtstag seines unehelichen Sohnes Alexandre Grimaldi Costa äußerte sich der Fürst indessen nicht.

Bleibt nur zu hoffen, dass Fürstin Charléne bald aus dem Krankenhaus entlassen wird und sich ihre Gesundheit bessert.

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