Königin Máxima passt auf Taschengeld ihrer Töchter auf: „Weg ist weg“
Königin Máxima der Niederlande setzt in Sachen Erziehung auf strenge Regeln. Das Taschengeld ihrer Töchter behält sie genau im Blick.
Rotterdam – Egal ob man in einer Doppelhaushälfte oder, wie im Fall von Königin Máxima (50), in einem Palast wohnt, das Thema Taschengeld kommt in jeder Familie früher oder später auf den Tisch. Als Mutter dreier Töchter hat es sich auch die niederländische Regentin zur Aufgabe gemacht, den richtigen Umgang mit Geld an ihren Nachwuchs weiterzugeben.
Königin Máxima überwacht das Taschengeld ihrer Töchter: „Weg ist weg“
Obwohl das niederländische Königshaus ein beachtliches Vermögen in Millionenhöhe besitzt, haben König Willem-Alexander (55) und Gattin Máxima immer ein waches Auge auf die Haushaltskasse und die Ausgaben ihrer Töchter. Kronprinzessin Amalia (18) und ihre beiden jüngeren Schwestern Alexia (16) und Ariane (14) werden von ihren Eltern mit einer kleinen Finanzspritze unterstützt. Wie sie ihr Taschengeld ausgeben, dürfen die Teenagerinnen wohl selbst entscheiden, was Máxima zufolge besonders lehrreich sein kann.

Im Rahmen der „Money Week“ besuchte Königin Máxima die Radio-Show „Start met Fernando“ und gab den ein oder anderen Finanztipp für Eltern zum Besten. Wenn es um Geld geht, setzt sie auf Strenge, wie sie Moderator Fernando Halman (41) anvertraute. „Taschengeld ist Lehrgeld. Es ist gut, wenn du in diesem Lebensabschnitt Fehler machst. Daraus lernst du: Weg ist weg. Es ist gut, wenn Eltern auch darin gegenüber ihren Kindern streng sind. Dann weißt du es beim nächsten Mal besser.“
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Königin Máxima ist vom Fach: In der Finanzwelt kennt sie sich aus
Die Frage nach mehr Taschengeld hat das Monarchenpaar vermutlich schon mehrere Male gehört, trotzdem bleiben die beiden konsequent. „Wir haben unseren Kindern auch Taschengeld gegeben. Und wenn das weg ist, sage ich auch: ‚Schade, dann hättest du es nicht ausgeben sollen‘“, erklärte die Regentin im Gespräch. Vor ihrem Einzug in das Königshaus war Máxima in der Finanzbranche tätig und arbeitete bei verschiedenen Banken in New York. Ihr Fachwissen kommt der studierten Wirtschaftswissenschaftlerin auch als Mutter zugute.