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Kronprinzessin Mette-Marit: Palast gibt Update nach Corona-Sorgen

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Von: Eva-Maria Moosmüller

Mette-Marit von Norwegen musste zuletzt krankheitsbedingt mehrere Termine absagen. Eine Infektion mit dem Coronavirus wäre fatal für die lungenkranke Kronprinzessin.

Oslo – Hinter Mette-Marit (48) liegen anstrengende Tage. Ende letzter Woche war bekannt geworden, dass die Ehefrau von Kronprinz Haakon (48) aufgrund gesundheitlicher Probleme kurzfristig Auftritte absagen musste. Die Angst, dass sich die lungenkranke Kronprinzessin mit dem Coronavirus ansteckt, ist seit Beginn der Pandemie omnipräsent. Eine Infektion hätte aufgrund ihrer medizinischen Vorgeschichte im schlimmsten Fall dramatische Folgen.

Kronprinzessin Mette-Marit: Palast gibt Update nach Corona-Sorgen

Seit Beginn der Corona-Pandemie ist große Vorsicht der ständige Begleiter von Kronprinzessin Mette-Marit. Die 48-Jährige leidet seit einigen Jahren an einer chronischen Lungenfibrose. Dabei verhärtet sich mit der Zeit das Gewebe des Organs, was das Lungenvolumen verringert und dazu führt, dass Patienten weniger Sauerstoff aufnehmen können. Zwar schreitet die Krankheit bei Mette-Marit nur langsam voran und ist mit Medikamenten gut behandelbar, dennoch zählt sie zur Corona-Risikogruppe.

Entsprechend groß war der Schock bei den norwegischen Royals, als die Schwiegertochter von König Harald V. (84) und Königin Sonja (84) krankheitsbedingt unter anderem ihre Teilnahme bei der Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo kurzfristig absagte. Laut Informationen des Palastes musste sich Mette-Marit einem PCR-Test unterziehen. Mittlerweile gibt es Neuigkeiten zu ihrem Zustand.

Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen schaut ernst (Symbolbild).
Eine Corona-Infektion könnte fatale Folgen für die lungenkranke Mette-Marit haben (Symbolbild). © Matrix/Imago

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Kronprinzessin Mette-Marit: Palast-Sprecher meldet sich zu Wort

Sven Gjeruldsen, der stellvertretende Kommunikationschef des norwegischen Königshauses, durfte kürzlich die frohe Botschaft verkünden, dass sich Mette-Marit nicht mit dem Coronavirus infiziert hat. Ihr PCR-Test sei negativ ausgefallen, bestätigte Gjeruldsen gegenüber Dagbladet.

Die Erleichterung bei der dreifachen Mutter, ihrem Ehemann Haakon und ihren Kindern Marius (24), Ingrid Alexandra (17) und Sverre Magnus (16) ist sicherlich riesig. Vermutlich ist nur ein harmloser Infekt, der zu dieser Jahreszeit gerne mal auftritt, verantwortlich für ihre Beschwerden. Sicherlich bald wird die Kronprinzessin ihre Arbeit wieder mit gewohnter Stärke und Freude aufnehmen können.

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