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Kronprinzessin Mette-Marit sagt kurzfristig Termine ab: Hat sie Corona?

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Von: Eva-Maria Moosmüller

Kronprinzessin Mette-Marit musste im letzten Moment aus gesundheitlichen Gründen mehrere Termine absagen. Eine mögliche Corona-Infektion könnte dramatische Folgen für sie haben. 

Oslo – In der norwegischen Hauptstadt wird am 10. Dezember der Friedensnobelpreis verliehen. Eigentlich hätte Kronprinzessin Mette-Marit (48) zusammen mit ihrem Ehemann Haakon (48) bei der Verleihung dabei sein sollen. In letzter Minute wurde ihre Teilnahme aber abgesagt. 

Kronprinzessin Mette-Marit sagt kurzfristig Termine ab: Hat sie Corona?

Mette-Marit von Norwegen leidet seit Jahren an einer Lungenfibrose, die das Leben der Kronprinzessin in vielen Teilen beschwerlich macht. Bei dieser Krankheit verhärtet sich das Gewebe des Organs, was das Lungenvolumen verringert und somit dazu führt, dass Betroffene nicht mehr so viel Sauerstoff aufnehmen können. Kurzatmigkeit und Husten sind die Folge.

Die anhaltende Corona-Pandemie ist für die Ehefrau von Kronprinz Haakon deshalb besonders risikoreich. Eine COVID-19-Erkrankung hätte im schlimmsten Fall schwerwiegende Folgen. Ausgerechnet jetzt wurde bekannt, dass sich Mette-Marit möglicherweise mit dem tückischen Virus infiziert haben könnte.

Kronprinzessin Mette-Marit trägt einen hellen Blazer und schaut ernst (Symbolbild).
Kronprinzessin Mette-Marit muss sich einem PCR-Test unterziehen (Symbolbild). © Luong Thai Linh/dpa

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Kronprinzessin Mette-Marit sagt kurzfristig Termine ab: Sie muss zum PCR-Test

Die 48-Jährige musste sowohl ihre Teilnahme bei der Verleihung des Friedensnobelpreises als auch bei der „Save the Children’s Peace Prize“-Veranstaltung kurzfristig absagen. Wie der stellvertretende Kommunikationsmanager des norwegischen Königshauses gegenüber Dagbladet erklärte, werde sich Kronprinzessin Mette-Marit einem PCR unterziehen, da sie an Erkältungssymptomen leide. Weitere Informationen zu ihrem Zustand gibt es bisher nicht.

Vor einigen Wochen hatte sich bereits Mette-Marits Tochter mit dem Coronavirus infiziert. Die Krankheit verlief bei Prinzessin Ingrid Alexandra (17) glücklicherweise sehr mild und ohne weitere Folgen.

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